1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

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Vista: OEM-Kunden dürfen Mainboard nicht tauschen

Discussion in 'Windows XP / Server 2003/2008 / Vista' started by BLUE-SKY, Feb 2, 2007.

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  1. BLUE-SKY

    BLUE-SKY Megabyte

    @Maja07
    Mir kommt es so vor als ob Microssoft, was die Aktivierung betrifft mit zweierlei maß mißt, Ich habe heute bei einem Bekannten das MoBo gewechselt, und anschließend Windows XP installiert, als ich es dann Online Aktivieren wollte kam man mir mit dem spruch Produktkey wurde zu oft verwendet, als ich dann Telefonisch Aktivieren wollte fragte mich die Dame die kaum ein Wort Deutsch sprach das wievielte Mainboard es ist als ich sagte das dritte verweigerte sie mir die Aktivierung und meinte ich muss eine Neue Lizenz kaufen gehen. aber nicht mit mir Ich habe erstmal überlegt was zu tun ist, ein 2 Anruf nach 30 minuten denkpause war dann von Erfolg gekröhnt, diesmal War ein Herr am Telefon, auch er fragte mich warum ich erneut Aktivieren muss, diesmal hab ich den was von einem Virussischen Trojaner erzählt und das der Rechner auf einmal die Sprache von Deutsch auf Russisch umgestellt hat und das ich deswegen die kiste einstampfen musste und Windows neuinstallieren musste, das hat er gefressen und Windows Aktiviert, und mich auch noch drauf hingewiesen das Online Aktivierung wieder freigeschaltet ist.
     
  2. Maja07

    Maja07 Guest

    Es wird zwischen Vollversion, Vollumenlizenz und OEM/SB unterschieden. Das ist so, seit es die Produktaktivierung für Windows gibt.

    Ansonsten darf natürlich jede Einzelizenz auf nur einem Rechner installiert werden. Darum reagieren sie auch verschnupft, wenn eine OEM/SB in kurzen Abständen mit stark veränderter Hardware mehrfach erneut aktiviert werden soll. Wenn nun z. B. eine OEM/SB innerhalb eines Jahres wegen Hardware-Wechsel mehrmals neu aktiviert werden soll, kann es schon passieren, dass einem der Code mal verweigert wird. Das Unternehmen kann bei häufigen erneuten Aktivierungen nicht feststellen, ob da nicht doch mehrere Rechner gleichzeitig mit dem selben Key "versorgt". werden. Doch irgenwie müssen sie sich auch vor illegaler Nutzung schützen können. Das ist ihr gutes Recht. Afaik müssen min. 6 Monate seit der letzten Aktivierung vergangen sein, um sich nicht "verdächtig" zu machen.

    Ist das nicht der Fall, wird man zu einem der Call Center Mitarbeiter weiterverbunden. Dieses Call Center wechselt häufig die Mitarbeiter. Im Niedriglohnsektor herrscht allgemein eine hohe Fluktuation. Diese hohe Fluktuation hat zur Folge, dass einzelne Mitarbeiter unterschiedlich erfahren, manche besser, manche weniger gut informiert und motiviert sind.
    Ein weiterer Grund für "seltsame" Verhaltensweisen ist die Informationspolititk. Das Informaterial bezüglich der Produktaktivierung geht leider nicht ausreichend auf die Besonderheiten unterschielicher Rechtssysteme ein. So kursierte diese Aussage über den Zwang zum Neukauf einer Lizenz nach Mobo-Wechsel schon zu XP Zeiten. Microsoft hat das mehrfach widerlegt.

    Und dann hieß es eine Weile lang auch, dass XP OEMs überhaupt nur noch per Telefon aktiviert werden können. Entweder hat es das in Deutschland praktiziert oder man ist inzwischen klammheimlich wieder davon abgewichen und lässt OEMs wieder online aktivieren. Bei dem Durcheinander darf man sich nicht über verunsicherte Mitarbeiter wundern.

    Zuguter letzt reden in einem so großen Unternehmen leider nicht immer alle mit einer Zunge. Da wird wohl viel "interpretiert".

    Hier mal, was MS zum Thema Produktaktivierung online erklärt:
    http://www.microsoft.com/germany/piraterie/faqaktivierung.mspx
    Dieser Text ist seit Jahren fast unverändert geblieben, wird im Grunde nur um neue Produkte ergänzt. Da steht nichts von "für jedes Mainboard eine Lizenz kaufen müssen".

    Eine Grundlegende Anmerkung: Überlege mal, warum eine OEM/SB um rund 60% billiger ist als eine Vollversion. Man sollte jetzt nicht erwarten, als OEM-Kunde wie ein Premium-Kunde behandelt zu werden. Ich habe mich bewusst für diese billige Variante entschieden. Hauptsächlich, weil hier zwei Rechner mit Windows versorgt werden wollen. Mit dem Wissen um die kleinen "Nachteile" bei OEMs. So oft wechseln wir die Hardware nicht. Wer in Sachen Hardware ständig auf dem neuesten Stand sein will und auch gern mal was ausprobiert, ist besser beraten, eine Vollversion des OS zu kaufen.

    Damit braucht man dann keine Standleitung zur Aktivierungshotline. ;)

    Edit: Aus unterschiedlichen Foren und Threads geht hervor, dass auch Vista OEMs nach bereits erfolgter Aktivierung weiterhin auf einem anderen Rechner/Mainboard telefonisch aktiviert werden können.

    Zwei Beispiele:
    http://www.winfuture-forum.de/index.php?act=ST&f=1&t=107544
    http://www.nickles.de/static_cache/538223316.html

    Auch hier sind, wie früher schon, wahrscheinlich Probleme zu erwarten, wenn das zu schnell hintereinander passiert.

    Bitte bedenken: Es geht um im Handel separat gekaufte OEM-Lizenzen. Nicht um solche, die auf einem Komplettsystem vorinstalliert waren. Das ist wieder ein anderes Thema.
     
  3. Lust

    Lust Byte


    Da halt viele eine Windowsversion gleichzeitig auf verschiedenen Rechnern installieren hat Microsoft halt das VGA-Verfahren ersonnen. Damit können sie feststellen, das Versionen gleichzeitig auf verschiedenen Rechnern laufen und dem User wird mitgeteilt, dass er halt eine Raubkopie nutzt und wird dann von Updates und kleineren Softwareprogrammen ausgenommen und bekommt Hinweise auf seinen Bildschirm.
    Letztendlich hat dann häufig der legale Nutzer bei einer Neuinstallation das Problem, dass seine Lizenz mehrfach genutzt wird und muss dan nachweisen, dass er die Orginallizenz hat.
     
  4. BLUE-SKY

    BLUE-SKY Megabyte


    Ja schön aber wie soll,n das Gehen, Windows auf mehreren Computern? mein Bekannter hat nur einen PC und demzufolge auch nur eine XP Lizenz und seit neuesten auch eine Vista Lizenz. also auf mehreren rechnern installieren ist nicht
     
  5. Maja07

    Maja07 Guest

    Richtig ist, dass Microsoft auf die massive Nutzung illegaler Windows-Installationen reagiert, bei denen eine Lizenz (Key) gleichzeitig für mehrere Rechner verwendet wird. Schlussendlich bedeutet das für sie Umsatzeinbußen. Welches Unternehmen sieht das gern?

    Allerdings können sie nicht feststellen, ob hinter einer Mehrfachaktivierung in jedem Fall eine illegale Nutzung steht. Da können sie nur vermuten, nichts beweisen, weil es keine Funktion zur Deaktivierung gibt. Das würde auch wenig Sinn machen, denn wenn z. B. die Festplatte schlapp macht, kann man schon nicht mehr deaktivieren. Deshalb wissen sie schlichtweg nicht, ob die neue Aktivierung mit veränderter Hardware nun eine zusätzliche oder einfach nur eine neue Installation ist. Es ist auch nicht bekannt, wer aktivieren will.

    Der hier erwähnte Hinweis auf die Nutzung eines illegalen Produkt Keys kommt nur, wenn man einen der Keys aus der Black-List verwendet, die Microsoft bereits definitiv als die Keys bekannt sind, die sehr freizügig verteilt wurden. Darunter die, die im Internet zum Download stehen und mittels Key-Gernator erstellte Keys. Letztere stehen sehr schnell auf der Black-List. MS kennt seine Keys.

    Wer den Produkt Key seines selbst gekauften Windows niemals in andere Hände hat gelangen lassen, der wird niemals den Hinweis auf einen illegalen Produkt Key sehen. Der wird bei zu häufiger Aktivierung hintereinander (oder ggf. OEM auf anderem Mainboard) nur dazu aufgefordert, die Hotline anzurufen. Das ist lästig. Und genau das soll es auch sein. Dieser Abschreckung ist beabsichtigt. Das soll "Gefälligkeits-Installationen" vermeiden helfen. Dass man so keine professionellen Raubkopierer abschreckt, weiß MS auch. Für die gibt es die Black-List mit den bekannten illegal genutzen Keys.

    Wie also nun den Kreis der "Verdächtigen" für Keys eingrenzen, die tätsächlich nur wegen Änderungen an der Hardware oder nach Neuinstallation erneut aktiviert werden sollen? Dazu ist MS auf die Idee der zeitlichen Erfassung gekommen. Wird innerhalb eines bestimmten Zeitraumes versucht, mehrmals hintereinander mit demselben Key zu aktivieren, muss man die Hotline anrufen und die Aktivierung telefonisch machen. Auch mit einer Vollversion. Afaik ist dieser Zeitraum auf 6 Monate festgelegt.

    Na, und weil OEMs billiger sind und obendrein eigentlich für Anbieter von Komplettsystemen gedacht, die in der Vergangenheit erfahrungsgemäß ganz gern mal mehrere Rechner mit nur einer Einzellizenz aktivierten, greift die Regel dort genrell beim Mainboradwechsel. In allen anderen Fällen gilt die 6-Monats-Regel für Neuaktivierung. Und allen Unkenrufen zum trotz kristallisiert sich nun auch heraus, dass auch eine Vista-OEM auf einem neuen Mainboard zumindest in Deutschland problemlos telefonisch aktiviert werden kann. Wenngleich man dabei ggf. an einen weniger informierten und daher unsicheren Call Center Mitarbeiter geraten kann. In dem Fall sollte man argumentieren können. Oder halt später noch mal anrufen...

    Das hat nichts damit zu tun, alle Windows-User unter Generalverdacht zu stellen. Das hat nur etwas mit dem Versuch zu tun, die Zahl der illegalen Installationen einzuschränken. Das ist auch im Sinne der ehrlichen Nutzer. Das die Maßnahmen für diese eher lästig sind, ist nun mal der Nebeneffekt aller Maßnahmen gegen illegales Vorgehen. Ich empfinde es z. B. auch als lästig, mein Auto, meine Wohnung und alles andere, ab- und wegschließen zu müssen, um mein rechtmäßig erworbenes Eigentum nach Rückkehr auch wieder vorzufinden.

    Ich empfehle, nach Neu-Installation wegen Hardware-Wechsel nicht sofort zu (re)aktivieren. Gerade dann sollte man zuerst sicher sein, ob alles reibungslos läuft. Man hat in jedem Fall 30 Tage Zeit. Zeit genug festzustellen, ob die neue Hardware fehlerlos funktioniert. Tut sie das nicht, muss man Windows ggf. noch mal installlieren und aktivieren. Womit man dann auch mit einer Vollversion mit der 6-Monats-Regel in Konflikt geraten würde. Ein neues Mainboard bedeutet in der Regel auch eine neue CPU und neues RAM. Insbesondere Probleme mit dem RAM sind da leider nicht selten. Also erst ausgiebig testen und dann aktivieren.

    Na ja. Und wer ein Komplettsystem gekauft hat, und irgendwann auf die "der verwendete Produkt Key ist illegal" Meldung stößt, sollte sich nicht scheuen, der Hotline den Händler zu nennen. Solche Zeitgenossen verderben ehrlichen Händlern das Geschäft und den guten Ruf der Branche insgesammt. Zudem verstößt solche Verhalten gegen den Grundsatz von Treu und Glauben. Ich muss beim Kauf schon noch davon ausgehen können, mein sauer verdientes Geld für saubere Ware zu zahlen.
     
  6. Maja07

    Maja07 Guest

    Es geht nicht um die Aktivierungs-Prozedur ansich, sondern um den Status "aktiviert" und darum, gleichzeitige Mehrfachaktivierungen zu erschweren, damit Hinz und Kunz die Software nicht mehr so einfach mal eben auf mehr als einem Rechner betreiben (lassen) können. Die Gelegenheit ist da, wird aber über technische Maßnahmen zumindest erschwert. So wird das Risiko eingedämmt, dass ansich ehrliche Kunden aus Gefälligkeit oder Freundschaft ihr Windows in Verwandtschaft und Bekanntschaft einfach mal weitergeben, weil man ja nett sein möchte. Das mag sich nach wenig anhören. So selten ist das in der Vergangenheit nicht vorgekommen.

    Damit erreicht man nicht die Gruppe der professionellen Cracker und Raubkopierer. Die Aktivierung von XP ist lange geknackt. Wer es wirklich will, kann XP mit einem Key auf hunderte Rechner installieren und von Hand aktivieren. Dafür gibt es die Black-List. Vista wird es wahrscheinlich ebenso ergehen. Doch dazu bedarf es zielgerichteter Eigeninitiative (Recherche über das Wie, bzw. die Suche nach einer Quelle) und genug kriminelle Energie. Oder halt dumme Ignoranz, was leider häufiger der Fall ist. Software (und nicht nur die) wird leider sehr oft als Allgemeingut betrachtet.
     
  7. ghostphone

    ghostphone Byte

    Habe mein Mainboard nach 2 Monaten gewechselt und konnte bei MS Support problemlos neuregistrieren.
     
  8. Maja07

    Maja07 Guest

    Na bitte, geht doch. :)

    ABER!! Das heißt aktivieren, nicht!! registrieren!!

    Das kann doch nicht so schwer sein.

    A K T I V I E R E N !!!!


    :bitte: :bet: :bitte:
     
  9. ghostphone

    ghostphone Byte

    sehr richtig - es heißt aktivieren. :sorry:

    Man dabei aber auch registriert... :heilig:
     
  10. Maja07

    Maja07 Guest

    NEIN!! Aktivierung und Registrierung sind zwei grundverschiedene Vorgänge!!

    Ist das wirklich so schwer zu verstehen??

    Eine Registrierung ist ein Personalisierungsvorgang. Die Aktivierung nicht. Bei der Aktivierung werden keine persönliche Daten übertragen. Auch bei telefonischer Aktivierung wird nicht nach persönlichen Daten (Name, Standort, etc.) gefragt.
     
  11. BLUE-SKY

    BLUE-SKY Megabyte

    @ghostphone
    Na gut dann möchte ich dir mal den Unterschied zwischen einer Aktivierung und einer Registrierung erklären. Das ist nicht das selbe, da ist ein Himmelweiter Unterschied.

    Produkt Aktivierung:
    Bei der Produkt Aktivierung wird das Betriebssystem nach erfolgter Überprüfung des Produktkeys und einiger anderer Hashwerte auf seine Echtheit dauerhaft Freigeschaltet, dies geschieht völlig Anonym. die Aktivierung ist Pflicht.

    Produkt Registrierung
    Bei einer Produkt Registrierung hingegen wird dem Unternehmen nur gesagt wem die Lizenz gehört, dehalb ist hier auch die Angabe Personenbezogener Daten wie Name Anschrift, E-Mail, ect. notwendig. Im Gegensatz zur Aktivierung, ist die Produkt Registrierung Völlig Freiwillig.
     
  12. ghostphone

    ghostphone Byte

    ok, ich glaube wir haben etwas aneinander vorbeigeredet. Was ich meinte war, dass bei der Aktivierung automatisch hardwarebezogene Daten berücksichtigt und übermittelt werden. Somit wird der Produktschlüssel zusammen mit den dazugehörigen Hardwarekomponenten in Verbindung gebracht und registriert. Deshalb kann man auch nicht ohne weiteres wichtige PC Komponenten austauschen, weil durch die Aktivierung automatisch ein Abgleich der Daten stattfindet.

    Jedenfalls, kann man von zwei Arten von Registrierung sprechen. Eine hat zwangsweise mit der Aktivierung zu tun (nicht personen bezogen) und das andere, was du meinst, ist die freiwillige, personenbezogene Registrierungsform.
     
  13. Maja07

    Maja07 Guest

    Diese rein philosophische Betrachtungsweise kannst Du Dir getrost ans Knie nageln.

    Die Aktivierung ist keine Registrierung, weil das Produkt dabei nicht personalisiert wird. Bei der Aktivierung wird das Produkt nicht mit einem bestimmten Nutzer in Verbindung gebracht, was bei der Registrierung sehr wohl der Fall ist! Das allein ist bei der Unterscheidung von Aktivierung und Registrierung von Bedeutung!

    Hardwaredaten sind keine persönlichen Daten!! Darum ist die Aktivierung keine Registrierung!

    Verstanden?

    Im Übrigen kann man sehr wohl auch ohne Weiteres wichtige PC-Komponenten austauschen, wie Du jetzt selbst erfahren hast. Alles was passiert ist, dass das Produkt neu aktiviert werden muss. Es ist kein Nachweis erforderlich, dass man der rechtmäßige Eigentümer der Lizenz ist. Du wirst nicht nach einem Kaufbeleg gefragt! Etwas, was Dir sehr wohl passieren kann, wenn Du eine bereits regsitrierte Lizenz kaufst!

    Dass Du für die erneute Aktivierung die Hotline anrufen musstest lag nur daran, dass Du eine OEM-Lizenz hast. Besitzt man eine Vollversion, kann auch nach dem Austausch des Mainboards wieder online aktiviert werden. Völlig ohne Weiteres. Einzige Ausnahme dabei: Mehrfache Aktivierung hintereinander innerhalb eines kurzen Zeitraumes.
     
  14. BLUE-SKY

    BLUE-SKY Megabyte

    @Maja07

    Vergiss es einfach, er kann oder will es nicht verstehen.
    ich habe ihm die Unterschiede ausführlich erklärt

     
  15. Maja07

    Maja07 Guest

    Danke. Das ist wahrscheinlich auch das Beste. Manche wollen nicht, andere können nicht verstehen. Wieder andere plappern nur nach. Und dann gibt es noch die, die sich für besonders schlau halten.
     
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