Was zum aufregen

Klingt zwar jetzt etwas hart aber nüchtern betrachtet trifft die junge Frau auch eine gewisse Mitschuld.
Wie heisst es in der STVO. Man hat seine Fahrweise den gegebenen Umständen anzupassen um bei Gefahr rechtzeitig anhalten bzw. ausweichen zu können. Ich finde man sollte auch bei solchen schrecklichen Sachen die Gefühle ausser acht lassen u. logisch denken.

Gruss Mario

 

Worüber schreibst du eigentlich - du hast behauptet die Frau hat auch schuld weil sie nicht so gefahren ist das sie ausweichen konnte - ich habe daraufhin geschrieben das auch ein Radfahrer nicht ausweichen könnte wenn diese 2 Idioten mit 100 km/h in eine unübersichtliche Kurve brettern. Zu schreiben das die Frau mitschuld hat ist absoluter Schwachsinn.

 

Was ist das denn für ein Quark?
Vor einer Kurve gibt man kein Gas, sondern bremst eher. Und wenn ich merke, daß ich überholt werde, obwohl die Straßenverhältnisse davon eher abraten, gebe ich auch nicht Gas, sondern bremse, damit der Überholende den Überholvorgang schneller beenden kann!

 

Unrealistisch - bei einer Massenkarambolage ist auch der Standstreifen mit Autowracks zugemüllt, teilweise liegen die Autos sogar im Straßengraben.
Ich hab die Situation schon erlebt, mehr als mal eben eine Notbremsung war nicht drin.
Wenn Du erst noch überlegst, auf den Standstreifen zu fahren, ist der Weg auch lang genug, um anzuhalten.

 

Ach ja - glaubst du diese Aussage passt jetzt zu deinem Vorherigen Posting?

Wie man in so einer Situation entscheidet kann keiner sagen

 

Über das dort herrschende Tempolimit steht nix da. Und auf der falschen Spur war er zudem auch noch unterwegs.

 

Die Straße ist keine Rennstrecke. Wer das nicht beachtet und den Tod von Menschen in Kauf nimmt, gehört eigentlich hinter Gitter.

 

So ein Schwachsinn - selbst ein Radfahrer könnte in einer Kurfe die man nicht einsehen kann nicht langsam genug fahren um ausweichen zu können wenn einer mit 100 km auf der verkehrten Seite entgegenkommt