Wie Boot.Ini kofigurieren

Das heißt mit anderen Worten - nicht die Position "im BIOS" d.h. an physischen Controllern ist hier maßgeblich sondern die logische Reihe wie sie das BIOS dem Bootloader vormacht.
Änderte ich, so das BIOS dies anböte, mal die Reihenfolge beim Booten - meint: dass mehrererere Platten da zwischen CD, Floppy und RAM.Stick aufkreuzrn dürfen - ziehe ich der Boot.ini den Teppich unter den Füßen weg (wenigstens was meine o.g. Nummer 3 betreffen könnte).
Ist ja das reinste Boot-Seppuku...


@anaconda05:
Bie solchen tollen Funktionen erwarte ich eigntlich, dass ältere BS (sofern, wie in meinem Falle, vorhanden & aus der selben Werkstatt) erkannt und mit aufgelistet werden. So wie es sich präsentiert ist es handwerklicher Murks. (Alle spannenden Partitionen sind offen und liegen ganz vorne, also nichts wo man wirklich eine Platte großartig scannen müsste.)

 

Jetzt habe ich hier den Überblick verloren ..
Wenn ich das richtig verstanden habe hat er mit "bootcfg /rebuild" die zwei XP-Installationen gefunden und die booten wieder.

Die Win 98 bekommst du damit nicht bootfähig, auch ein Linux packst du auf diese Art nicht in den Bootmanager. Das Win 98 einzubinden und über eine "Abbilddatei" (Bootsektor, 512 Byte) zu booten ist nicht ganz einfach.

Info Dualboot:
http://home.pages.at/chemikers-home/DUALBOOT.html#XP_98

 

Brrrr! Haaaalt!
Das ist zu gut gemeint und zu weit gedacht.

Es ging grundsätzlich darum wie ich BS (die absolut autark booten können, den Luxus hatte mich mir gegönnt) in die "Liste" der Boot.Ini bekomme. Mehr nicht. Ich plane immer noch hauptsächlich damit Platten per BIOS zum Booten auszuwählen wenn ich das mal nötig brauche. Hier wollte ich nur mein Wissen erweitern.

PATA 0/0 ist W98, aber der MBR wurde durch einen XP-Unfall verschlimmbessert. Das lass eich abe erst mal so
PATA 0/1 ist W98, voll bootfähig.
SATA 2/0 BIOS-Bootpaltte, XpPro, pumperlgesund.
SATA 2/1 XpPro - mit Schnupfen. Das ist was faul, im Moment kreige ich einen Blöden STOP-BSOD. Aber dem gehe ich gerade parallel nach.
Keine Platte sol in Abhängigkeit einer anderen bootfähig sein, sondern allein für sich slbst. Die Boot.Ini werte ich nur als bequeme Startrampe.

 

Wenn du mit dem BIOS die Bootplatte festlegen willst, braucht es doch gar keinen Bootmanager. Jedes System wird doch dann über den eigenen MBR auf Laufwerk "C:" gestartet. Die anderen Betriebssysteme dürfen bei den XP-Installationen gar nicht in der boot.ini erscheinen, bzw. bei den 98er-Installationen bedarf es keines NT-Bootmanagers.

 

Da könnte man ja fast sagen: Viel Lärm um nichts

 

Zitat meiner selbst von gaaanz oben:

Yepp. So viel Wirbel nur um zu erfahren wie 3, 4 Zeilen in einer kleinen Datei aussehen müssen...

 

Die anderen OS in die boot.ini zu bekommen, macht aber ja nur Sinn, wenn man dann aus der boot.ini als Auswahlmenü und mithilfe des NT-Loaders die entsprechenden OS booten kann. Und wie gesagt - bei Win 9x-Systemen bzw. bei Linux geht das nur, wenn man den Bootsektor als Datei extrahiert und dann diese in die boot.ini einbezieht. Nebenbei muss dann auch noch die Partition, auf der das Ganze passiert, eine FAT-Partition sein, von NTFS aus ginge auch das nicht.