Wissenschaftler Hawking stellt Überlebensfrage - 16.000 Antworten

Es ist schon beindruckend, wie schnell der Mensch alles hin kriegt. In seiner Raffgier und anmaßenden Ignoranz scheint er auch das beste zerstören zu können. Eine gewisse Hoffnung scheint letzlich in der Evolution selbst zu liegen, daß nämlich nie alles ausstirbt, sondern die letzlich Überlebenden sich dann doch wieder anpassen und somit der Fortbestand in irgendeiner Weise wieder weiter geht. Ob daß natürlich diejenigen, die dabei drauf gehen, ein Trost ist, bleibt erst mal dahingestellt. Ansonsten ist natürlich alles immer tempörar, in ein paar Billionen Jahren sieht diese Welt, und der Rest noch dazu, eh schon wieder ganz anders aus.

 

"Tiere besser und schlechter" war auf das Gewissen bezogen. Gemeint war u.A. die Menschheit war nicht der Anfang des Schlechten. Was Abwehrzellen angeht ...

Aber, hier geht es nicht um eine intelligente Diskussion, sondern um einen armen Heise-Troll, der sich produzieren will.
Nur mal das Niveau ihrer Kommentare ist erbärmlich, und Anbetung von Wissenschaftleridolen steigert auch nicht die Intelligenz, ganz davon abgesehen, daß sich Wissenschaftler nicht mit pubertären Leuten abgeben.

 

Jedes einzelne Wort ist verständlich, aber der Zusammenhang nicht. Was Du zitierst ist doch kein Satz!

 

...ich habe soeben 23 Beiträge gelesen.
Alle zusammen kann man mit dem Wort "Schwund" beschreiben.
Um das eigentliche Thema ging es nicht, nur Blödsinn.

Hatte aber auch sein Gutes:
Ich konnte in dieser Zeit weder Auto fahren, noch auf Toilette gehen
und mit meiner Biomasse den Globus belasten, usw.

Der gesamte Planet ist euch zu Dank verpflichtet.

 

Du hast vergessen, Deinen eigenen Beitrag mitzuzählen!

 

Hat er wohl mitgezählt, somit ist ein Beitrag kein Schwund.

Meiner!

 

Wären alle so wie ich, wäre alles gut.

 

Oh je, das denkt sicher jeder von sich selbst!

Aber auf's Klo müssen wir nun mal alle am Tag...

Hawking würde vermutlich sagen: "Unbewiesene These!"

 

Ist er das wirklich, der klügste Kopf der Welt, wenn er diese einfache Frage stellt bzw. stellen muss? Das ist sie nämlich, einfach!

Man muss keinen IQ >150 haben um entsprechend der menschlichen Natur zu extrapolieren wie es in 100 Jahren aussieht. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts war klar, dass die beginnende Industrialisierung jede Vorstellung bis zum Ende des Jahrtausends sprengen würde. Was sich auch bestätigt hat. Aufbauend auf Erfahrungswerten ist es heute nicht mehr schwer zu vermuten was morgen sein wird.

Der Mensch könnte aber schon viel weiter sein. Grund für seine langsame Bewegung ist zweifelsohne seine infantile Natur hinter alles und jedem Unerklärlichen eine gigantische (göttliche) Macht zu vermuten. Es mag schwer zu akzeptieren sein, aber etwas anders als die Sonnenanbeter der Vergangenheit ist man heute auch nicht. Nur die Methoden haben sich entsprechend der technologischen Entwicklung gewandelt.

Menschen wie Einstein und Hawking - die man zu unrecht glorifiziert - sind an dieser Entwicklung nicht ganz unschuldig. Ein Wissenschaftler soll immer unvoreingenommen und vorurteilsfrei sein um die vor ihm liegenden Fragen zu lösen. Das haben diese Herren nicht getan, weil sie - am Ende ihrer Möglichkeiten - in den naiven Religionsdschungel abgedriftet sind. Es ist hirnrissig nur deswegen in irgendeiner Mythologie nach Antworten zu suchen, weil man es nicht akzeptieren kann oder will, dass der eigene Verstand Grenzen hat.

Wenn wir Menschen auf Dauer überleben wollen bedarf es zwei wichtiger Dinge: Wir müssen ein Gemeinwesen erschaffen, das den gesamten Globus umfasst und eine tiefgründige Selbstdisziplin entwickeln. Ohne diese beiden Faktoren ist ein Überleben so gut wie ausgeschlossen. Zukünftige Konflikte werden nicht mit Waffen entschieden, sondern mit unserer Fähigkeit zusammenzuhalten. Es ist die Natur die uns den Krieg erklärt hat, weil wir nicht bereit waren diese entsprechend zu würdigen. Das ist kein Krieg, den man gewinnen muss oder kann. Nur die globale Vernunft wird ihr Gemüt wieder beruhigen können.

So einfach ist das!

 

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Es ist die Natur, der der Mensch den Krieg erklärt hat, und das schon seit längerer Zeit.

 

Volle Zustimmung: ist Dir, miramanee, der urchristliche Ausdruck "Macht Euch die Erde untertan!" ein Begriff?
Feine Sache: Umweltzerstörung, die Gottes Segen hat?!? Wer hat je mit Argumenten Glaubensfragen widerlegen können? Da reden beide Seitens stets mit verschiedenen Zungen und haben die jeweils falschen Öhrchen offen.

Und seid wann ist die Natur ein eigenständiges, selbstständig denkendes Geschöpf? Hinter jeder Kriegserklärung steht nämlich ein fester Wille zum Mord. Brauchst bloß in die Nachrichten zu schauen. Und wenn "Mutter Natur" den wirklich haben könnte, hätte sie längst davon Gebrauch gemacht. Jedenfalls insoweit, dass sie unsere Zahl derart hätte schrumpfen lassen, dass wir für das aktuell existierende Ökosystem dieses Planeten wieder erträglich wären.

Grüße mir GAIA!
Thor

 

dann aber:

Das paßt ja toll zusammen.