1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Wo und Was kündigen

Discussion in 'Internet: DSL, Kabel, UMTS, LTE' started by CarpeD, Oct 1, 2009.

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  1. salim_aliya

    salim_aliya Halbes Megabyte

    Den kann ich dir sogar nennen:

    § 314 Kündigung von Dauerschuldverhältnissen aus wichtigem Grund -> http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__314.html

    Rufe aufjedenfall auch mal bei der Verbraucherzentrale an.

    Wenn du dann der Telekom schreibst, erwähne aufjedenfall diesen Paragrafen mit Abs. 2, damit die keine Ausreden haben.
     
    Last edited: Oct 2, 2009
  2. urmel511

    urmel511 Byte

    Super, ich danke Dir. :danke:
     
  3. salim_aliya

    salim_aliya Halbes Megabyte

    Gerne :D

    Bitte teile uns dann mit, wie es aus geht, ja? Danke :D
     
  4. PartyDance

    PartyDance Byte

    Ersteinmal....Congstar mag zwar Nachwuchs vom Magenta sein. Das heißt aber nicht, dass Congstar die gleiche Technik wie Magenta nutzt. Es ist vielmehr so, dass Congstar bei entbündelten Anschlüssen die Technik der Wettbewerber nutzt (wie z.B. QSC/Plusnet), weil diese bessere Konditionen haben. Und diese Wettbewerber schalten fast immer mehr Bandbreite, als die Telekom, die streng konservativ nach Kontes-Orka Datenbankdämpfung schaltet. Von daher ist es sehr gut möglich, dass es bei Magenta T nur DSL 3000 gibt, bei Congstar jedoch DSL 16000 geschaltet wird. Was dann ankommt, ist eine ganz andere Geschichte. Im günstigsten Falle sind das dann auch volle 16000.

    Ändert aber nichts an der Tatsache, dass Laufzeitverträge bei der Telekom zu erfüllen sind. Auch wenn die Bandbreite weit geringer ist, als bei den Wettbewerbern. Ist die Leitung gestört (dazu gehört aber nicht weniger Bandbreite) und schlagen mehrere Entstörversuche fehl, setzt man schriftlich und nachweisbar eine Frist zu Entstörung (Verzugsetzung). Verstreicht die gesetzte Frist fruchtlos, kann man außerordentlich aufgrund von Nichterbringung der vertraglichen Leistungen des Vertragspartners kündigen. Aber nur dann !

    Desweiteren ist es bei einem Providerwechsel immer ratsam, die Kündigung bei dem jetzigen Anbieter durch den neuen Anbieter durchführen zu lassen. Ansonsten ist der Ärger bei der Portierung der Rufnummer vorprogrammiert und die Portierung geht völlig in die Hose.
     
  5. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Ich würde mit den Providerwechsel unbedingt schriftlich bestätigen lassen und dass ich keine zusätzlichen Kosten zu tragen habe. Es soll schon vorgekommen sein, dass der Providerwechsel am Telefon problemlos "verkauft" wurde und man dann plötzlich zwei Verträge an der Backe hatte: den alten und einen neuen. :rolleyes:
     
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