Deutschland - Paradies für Terroristen

Jeder Mensch macht mal Fehler ob es Polizisten oder Fussgänger sind.

Mit über 5000 Gesetzen und Verord-
nungen sind wir Deutsche an der Welt-
spitze.

Die Amerikaner lachen über uns.

 

Na du exilschwabe hast dich wohl verlaufen, der MT ist der Thread ganz oben auf dieser seite

 

@Magrange

Zustimmung von mir. Ich denke, es gibt auch noch etwas zwischen Diktatur/Orwell und unserer jetzigen Gesetzgebung. Andere Länder, die ich nicht als lebensunwert erachte, machen es uns vor.
Wir sollten nicht immer so tun, als sei unser Rechtsstaat wegen ein paar Gesetzesanpassungen in Gefahr.

Und ob nerdy mir demnächst an der Grenze die Fingerabrücke checkt, ist mir sowas von Latte..

 

Es geht ja auch um's Ausländerrecht.

Wer verlangt denn etwas über den Haufen zu werfen?
Nur so wie's bis jetzt gehandelt wird kann's ja nicht sein.
Jeder kann ja klagen, wenn ihm eine Entscheidung nicht passt. Nur nicht über zig Instanzen.

Was heisst den hier immer die Grenzen zu übertreten? Die Gesetze werden den geänderten Anforderungen angepasst, weil's anders einfach nicht geht.

 

Passieren nicht, geplant schon. Ich behaupte mal es wird in absehbarer Zeit keinen größeren Terroranschlag in Deutschland geben.

 

Hab ich doch nie behauptet. Aber es gibt viele, die halten nicht vie davon sich hier zu integrieren.

Wie soll das in fremden Ländern was bewirken, wenn nicht mal Teile der hier lebenden Islamisten was kapieren?

Wie kommst denn immer auf die Idee, der Staat kontrolliert dich dauernd?
Hast was ausgefressen? :p

Als ob das in Deutschland passieren würde. Eher friert die Hölle zu.

Schon wieder. Du wohnst schon noch in Deutschland, oder?

 

Genau das meinte ich, MobyDuck, als ich schrieb, im Rahmen der rechtsstaatlichen Möglichkeiten. Die Gedanken sind halt frei... und auch wenn mir diese Terroristen aller Arten und Schattierungen fürchterlich auf die **** gehen, so muß es auch bleiben. Eine Gedankenpolizei wie bei Orwell darf es niemals geben.

Wenn einer tatsächlich ein krummes Ding dreht, dann weg mit ihm.

MfG
Vimes

 

das kann ich dir sagen...und zwar genau das, was hier auch wild diskutiert wird

die §§ 1-20 GG sind menschenrechte *denk*

das ziel dieser radikalen ist es doch, die westliche welt zu bekämpfen und zu zerstören...wäre es dann nicht eher ein schritt zurück, unsere rechte und gesetze über den haufen zu werfen?

so siehts aus...wenn dieser staat jetzt seine grenzen übertritt wegen eines "einzelfalls" - wo ist denn dann die abstufung? was ist der nächste einzelfall?

das kann ich ja irgendwie nachvollziehen...nur auf der anderen seite - was würde das bringen? diese "ruheräume" finden sich ja nunmal leider überall.


ich finde dieses thema selber mehr als nur schwierig und ich weiß auch wie frustierend es ist, wenn man nicht so machen kann wie man manchmal gerne würde. aber trotz allem hat das GG schon seinen sinn und erfüllt imho auch seinen zweck. unser kalif wird ja nun auch nicht erst seit gestern vom VerfSch beobachtet und diese ganze diskussion flammt ja auch bloß jetzt auf, weil es einmal für alle öffentlich erkennbar nicht so gelaufen ist, wie es sollte. jetzt fangen alle an zu schimpfen...und vergessen darüber ganz, dass unsere rechte und behörden auch schon einen beträchtlichen beitrag dazu geleistet haben, dass es in deutschland immer noch so friedlich ist, wie wir es gerne haben wollen.


aber die ultimative lösung habe ich leider trotzdem nicht parat :nixwissen

 

Stimmt, mit der Frage der Gleichbehandlung tue ich mich in diesem Zusammenhang auch schwer. Und ich fühle mich auch gar nicht wohl mit meiner Meinung. Aber andererseits halte ich es für durchaus denkbar, dass Sachen wie in Madrid oder Istanbul auch hier passieren oder weiterhin hier geplant werden. Der Verfolgungsdruck hält sich ja nunmal in überschaubaren Grenzen. Um dieser Gefahr zu begegnen, halte ich es für vertretbar, potentiellen Extremisten die "Ruheräume" zu nehmen und bei begründetem Verdacht auszuweisen. Wenn jemand was besseres weiß, bin ich dankbar.

 

Müssten mit diesem Argument nicht auch gleich tausende "Deutsche" ausgewiesen werden ?
Vielleicht auch in ein islamisch-fundamentalistisches Land ?

?????

 

Geht -derzeit- nicht:

Gewalt und Hass nur gut finden, reicht nicht zur Bestrafung..

Nach Afghanistan fahren ist nicht verboten.

Den einschlägigen § 8 I 5 AuslG auszuhebeln ist kein Kunststück (Problem des Tatsachenbeweises). Bin zwar nur kleiner EDV-Rechtler, aber das bekäme sogar ich hin.

Ich möchte nicht wissen, was in den Köpfen der Ermittlungsbeamten vorgeht, wenn sie mal wieder einen breit grinsenden Extremisten laufen lassen müssen, obwohl beide Seiten ganz genau wissen, was Sache ist.

Auch wenn's verfassungsrechtlich weh tut, wird man wohl um das Konstrukt des "begründeten Verdachts" nicht drumherum kommen.

@ spielkind
Um die 99,9 Prozent gesetzestreuer Moslems geht es (mir) nicht.

 

ACK, MobyDuck.
Toleranz bringe ich diesen Typen auch nicht entgegen... also nicht diese neue Toleranz (neue Toleranz: Alle Weltanschauungen etc. sind gleich viel wert. Alte Toleranz: Ich erdulde es - lat. tolerare - daß andere eine andere Auffassung haben).
Aber der Rechtsstaat muß sich an seine Grenzen halten, auch gegenüber den Feinden der Freiheit.
Ansonsten bin ich absolut dafür, alle rechtsstaatlichen Mittel auszuschöpfen, um solchen Kerlen an den Kragen zu gehen.

MfG
Vimes

 

Alle Achtung vor den Meinungen, die auch die Freiheitsrechte von Extremisten grundsätzlich verteidigen wollen. Das Problem ist nur, dass die extremen Islamisten eben diese Ideale nicht teilen und sich nur dann auf das Grundgesetz berufen, wenn es ihnen gerade passt. Ein paar Beispiele:

Studenten der TU Hamburg aus dem Dunstkreis Atta & Konsorten tönen rum, sie hassten alle Deutschen und würden hier nur studieren, weil es ja nix kostet.

Bei eben diesen Leuten werden Videos gefunden, in denen Hassprediger dazu auffordern, "die Kinder der Ungläubigen zu töten, ihre Frauen zu erbeuten und ihre Häuser zu zerstören".

Eben dieser Hassprediger ist 2. Vorsitzender des "Vorstands" der Kuds-Moschee in Hamburg.

Ein anderer teilt seiner Frau mit, er habe sich entschlossen, ab sofort Stütze zu beziehen, da er damit dem ungläubigen Deutschland schaden könne.

Wieder anderen aus dem Bekanntenkreis von Atta und Jarrah ist nichts nachzuweisen, obwohl sie erstaunlicherweise ebenfalls in Afghanistan waren (bestimmt nicht zum sightseeing), die Telefonnummern der Wohnungen von Beteiligten am WTC-Anschlag hatten und teilweise unter der selben Anschrift gemeldet waren.

etc. etc.
(Quelle: Spiegel 23/04)

Damit ich nicht missverstanden werde: Ich habe ganz bestimmt nichts gegen Ausländer im allgemeinen oder Moslems im besonderen. Ich halte es nur für einen gefährlichen Luxus, Leuten, denen Hass auf Andersdenkende über alles geht, mit der Toleranz zu begegnen, die sie selbst auch nicht ansatzweise aufbringen können.

 

@ Yorgos

Ich habs mal kurz überflogen, zugegeben.

Aber kannst ja gerne mal ein paar Argumente bzw. Schlussfolgerungen bringen.

Nur einen Link nach dem Motto "Da , lies mal" zu posten kann jeder.

 

Wo bitte wird denn mit dem "Hackebeil auf diese Leute losgegangen?

Würden sie sich ordentlich benehmen, so wie man es erwarten kann, dann gäbs auch keine Probleme.

Du bist ja ein schöner Träumer. Die Leute wohnen hier, es wird ihnen mit gutem Beispiel vorangegangen, sie können die Schule besuchen, studieren, einer gereglten Arbeit nachgehen und in Frieden leben.

Was machen die Leute?
Predigen den Hass und wollen ihre Vorstellungen von einem Gottesstaat durchsetzten.

 

@Magrange

dein letzter Absatz beweist,das Du die Seite nicht wirklich gelesen,geschweige denn die Zusammenhänge verstanden hast.

 

Das ist richtig. Nur kapieren dass radikale Islamisten nicht. Kannst ja gerne mal veruchen denen das zu erklären. Die haben keine Lust zu debatieren.

Das ist doch Blödsinn. Ich weiß ja nicht was du in deiner Freizeit oder beruflich machst, aber solange du nicht öffentlich zum Mord oder zur Zerstörung westlicher Demokratien aufrufst hast du bestimmt keine Einschränkungen.
Desweiteren gehts hier nicht um die Menschenrechte, sondern um deutsche Rechte.

Es geht nicht darum Prinzipien über Board zu werfen. Es geht darum, dass Leute den hiesigen Staat bekämpfen, aber dann sich auf von diesem Staat gewährten Rechte berufen. Dann sollen diese Leute auch darauf verzichten und nicht den Behörden auf der Nase herum tanzen.


Zum Beispel mit den Hell's Angels.

Die wurden ja, so war zu lesen, von Allierten Fliegern nach WW2 gegründet. Heute haben viele Mitglieder von denen mit Drogenhandel, Prostitution usw. zu tun.
Wo liegt das Problem?

 

nur mal ein Beispiel
http://www.fight-for-your-right.org/

 

Wo es sich bewährt hat??

In über 50 Jahren Frieden!!! Ich bin ehrlich gesagt dankbar das ich keinen Krieg auf deutschem Boden miterleben mußte und wenn Du dir die Mühe machst ein wenig zu suchen wirst Du feststellen das es nur sehr sehr selten 50 Jahre Frieden bei uns und unseren direkten Nachbarn am Stück gab!

Dennoch muß natürlich regelmäßig eine Anpassung an die Gegebenheiten der jeweiligen Zeit erfolgen... aber nicht aufgrund eines Einzelfalles der populistisch ausgeschlachtet wird!
Vielmehr sollten wir alle unseren Verstand einschalten und sehen das wir miteinander besser klarkommen!

Niemand sollte versuchen andere gesellschaftliche Gruppen über einen Kamm zu scheren... wenn es uns gelingt den Menschen hinter den einzelnen Begriffen und Zuordnungen zu erkennen, dann haben wir eine Chance menschlich miteinander umzugehen!

 

das grundgesetz ist seit 1951 genau 51 mal geändert worden - das letzte mal am 26.07.02 - soviel zum thema "wer sich nicht anpasst..."