Gewinnspiel: Womit navigieren Sie?

Den nutze ich dann abends, damit ich weiß, wo mich das Navi den Tag über rumgeschickt hat.

 

Ich schaue vorher in die Karte um mir markante Punkte zu merken und schon mal eine gewisse Ahnung vom Weg zu bekommen.
Ich freue mich dann immer wenn das Navi mir den gleichen Weg ansagt!

Gruß kingjon

 

Ich benutze ein schon etwas in die Jahre gekommenes O2 XDA orbit 2 (=HTC Touch Cruise)

Dank vorinstalliertem TomTom mit DACH + Westeuropa bin ich bis jetzt überall gut angekommen.

Praktisch ist vor allem, dass man mit dem Handy das Navi immer dabei hat. Unpraktisch ist, das man das Quick GPS immer von Hand anstoßen muß (stellt man es auf Automatik, deaktiviert es dieses selbst sobald das Update mal nicht klappt )

Nett ist auch Google Earth, was ich dank Datenflatt auch immer mal gern nutze...

 

Eigentlich nutze ich sehr selten eine elektronische Hilfe. Ich habe aber immer noch ein älteres TomTom, das im Notfall herhalten kann. Seit kurzem habe ich auch ein Smartphone, aber die installierte Navi-App noch nicht genutzt.

 

Ich schaue mir den Weg im Internet an, und finde ihn dann auch meistens. Wenn ich mich dann nachts irgendwo orientieren muss, und der Himmel klar ist, geht mein Blick zu den Sternen. Dank Operation Flashpoint: Resistance weiß ich schnell, wo Norden liegt.
Wen es interessiert, kann sich ja mal hier schlaumachen oder eben OFP: Resistance aufmerksam durchspielen.
http://einklich.net/rec/astro/sternbilder_uma-umi.htm
Man muss die beiden rechten Sterne des Großen Wagens mit dem superhellen, nicht zu verfehlenden Polarstern in einer Linie verbinden und erhält so die Himmelsrichtung Norden.

 

der war gut

 

Nee, das ist wirklich so.
Und wenn ich schon weiß, wo ich am nächsten Tag hinfahre, so schau ich mir das auch vorher auf der Karte an.

 

Ich vertraue der Navigation/den Beschreibungen auf Google-Maps.

 

Voll aufgeladen hält das Handy (Kännykkä) drei Tage durch. Wenn man es nicht ununterbrochen braucht, kann man es ja ausschalten. Dann hält es noch länger.

 

Jo, das kann ich gut verstehen. Als erfolgreicher IT-Unternehmer, für den Zeit bares Geld ist, würde ich mich auch nicht mit solchen halbgaren Notlösungen zufrieden geben.

 

Wenn GPS ausfällt oder die Amis an dessen Präzisionsschraube ungünstigerweise drehen sollten, werde ich's mal mit diesem > neuartigen Gerät versuchen.

 

Es soll ja auch bald Geräte für Galileo raus kommen, dann sind wir endlich nicht mehr von dem GPS der Amis abhängig!

Gruß kingjon

 

Ist das nicht ein bisschen unhandlich, wenn man damit wandern geht?

 

Bei Überlandfahrten vorheriges Studium der Karte und Gedächtnis oder Beifahrer/in, der/die Karten lesen kann ;-)

Wenn es in unbekannte Städte (vor allem Großstädte) geht, ein Navi (TomTom); hat gegenüber einer Karte/Stadtplan wirklich große Vorzüge, vor allem kann man sich weitaus besser auf den Verkehr konzentrieren.

Bin ich mit dem Fahrrad unterwegs, Navigation über Handy.

 

Ich nutze einen Navi von TomTom, dessen Daten ich regelmäßig auffrische. Wenn irgendwann Smartphones erscheinen, die so dünn und biegsam sind wie eine Folie, dann werd ich sie mir vielleicht auf das Armaturenbrett kleben.
Oder vielleicht in Zukunft ein Auto mit einem Head-Up-Display kaufen, der einen eingebauten Navi anzeigt und durch eine gute Sprachsteuerung bedient wird.

 

Im eigenen bzw. Firmenwagen das fest eingebaute, bei Reisen mit Mietwagen das ipad, und wenn es mal so richtig in entlegene Regionen geht, die nicht digitalisiert sind, Karte und siebter Sinn.

Geschäftlich nur mit Karte, das geht ja garnicht mehr, das hatte ich vor 10 Jahren im ersten Firmenwagen. Sich verfahren, Verspätungen waren fast an der Tagesordnung. Von der Sicherheit ganz zu schweigen, wenn man laufend ein Zettel-oder Kartendurcheinander auf dem Beifahrersitz oder in der Hand hält.

 

Da ich kein Navi habe und auch kein Smartphone mit einer Navi-App, suche ich mir meine Route meist über Google-Maps. Hat bisher immer gut funktioniert.

Gruß
Nevok

 

Um von einer Stadt in die andere zu kommen langt ein kurzer Blick auf ne Karte und mein Hirn, in einer Großstadt ist dann ein geliehenes Navi schon von Nutzen.

 

unverkäuflich:...mit meiner Frau

 

solange ich keinen GPS-Satelliten im Rucksack schleppen muss, klares NEIN.
Siehe Größenvergleich zu einem Moaß Bier!