Treue zu Windows

Nein.Windows hat das WWW weder erfunden noch signifikant verbessert.Nein,Windows setzt keine Standards,Windows ignoriert sie.Frag mal einen Programmierer,der die DLL-Hölle miterleben mußte.Frag mal einen HTML-"Programmierer",der sich an den reinen W3C-Standard hält,wie gut er seine Seiten im IE anschauen kann.Beispiel: CSS
Zu dem Kleinkindvergleich: Computer sind niemals selbsterklärend.Setze ein Kleinkind,dass noch nie einen PC in den Händen hatte,vor Windows und vor Linux.Es wird definitiv mit beiden gleich gut oder gleich schlecht klarkommen,das kannst Du mir glauben.Es ist eine Utopie zu denken,Rechner und ihre Betriebssysteme wären intuitiv.Wie sagte mal jemand zu Recht:
"The only intuitive interface is the nipple,behind of that it`s all learned."
Setze einen absoluten Neuling an Word,er kommt genausowenig zurecht wie mit Open Office.Dafür gibts ausreichend Studien.Ich bin absolut kein Windows-Hasser,ich benutze es selbst relativ oft,genauso oft aber auch Linux,nur um das klarzustellen.
Ansonsten gebe ich Dir völlig Recht.
Gruß
Acki

 

Was den Virenscanner betrifft, stimme ich zu, was jedoch deine Aussage zu firewalls betrifft nicht.

Informier dich mal *richtig* über PFWs, anschliessend sehen wir weiter...

Volker, der diesen quatsch nicht installieren wird

 

Windows - Linux... eine in meinen Augen vollkommen überflüssige Diskussion.
Jedes System hat seine Vorteile (ja auch die gibt es bei Windows) und auch seine Nachteile. Für mich ist ein OS dann das Beste, wenn ich als User damit klarkomme.
Wenn ich erst ein 1000-seitiges "Handbuch" lesen muss, um mit meinem System klarzukommen, ist das Teil für mich schon uninteressant. Fakt ist, das MS es durch sein Quasi-Monopol geschafft hat, Standards zu setzen, um die heutzutage kein noch so raffinierter Programmierer mehr herum kommt. Seien es einfache Symbole, von denen sogar mittlerweile jedes Kleinkind weiss, was sie bedeuten bis hin zum surfen im www.
Und zum Thema Sicherheit: Jeder mosert über MS, unsicheres System, angreifbar, Sicherheitslücken usw. Ich beschäftige mich beruflich viel mit Windows in (fast) allen Varianten. (Kundendienst) Es ist erschreckend wie sehr die User das Thema Sicherheit vernachlässigen. Aber Hauptsache, man kann irgendjemandem die Schuld in die Schuhe schieben. In den meisten Fällen, in denen Windows-PCs von Viren befallen sind, ist der User der Schuldige. Klar, auch MS macht Fehler, logisch. Aber wer ohne Firewall (standardmäßig in XP enthalten) oder ohne Virenscanner online geht, der hat in meinen Augen kein Recht, Windows als unsicheres System zu bezeichnen.Ich hab hier im Forum öfters einen sehr zutreffenden Satz gelesen "90% aller Fehler sitzen 60 cm vor dem Monitor". Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen.
Meine Kiste läuft seit fast 1 Jahr mit WinXP. Zusätzlich habe ich Norton Internet Security installiert. Hin und wieder ein paar Minuten in die Systempflege investiert. Ich hatte seit der Installation keinen Bluescreen, keinen Virus, keinen Trojaner oder irgendwelche anderen Probleme, die durch das OS verursacht wurden.

 

Ach ja....

Natürlich muss es solche Leute geben (die Windows verehren). Schließlich muss man ja auch im Zirkus nen Clown sehen, über den man lachen kann... *ggg*
Nein, aber jetzt mal im Ernst.
Natürlich gibt es für beide Systeme Vorteile und Nachteile.
Ich bin keiner, der sagt:"Windoof ist der letzte scheiss!!!" Ich sage nur, dass MS immer so ne Halb-Fertige Version rausbringt. Eben, um den Markt zu sättigen. Irgendein Depp wird das schon kaufen... Ich mein, wäre es gut durchdacht, dann gäbe es (so gut wie) keine Bluescreens, keine Hänger und vor allen Dingen würde das System nicht durch die eine oder Andere Installation langsamer werden und anfälliger für Abstürze sein... aber das ist nicht so... hab auch noch Windows drauf (parallel); ab und zu muss man mal Neuinstallieren, weil die Karre 6 Anläufe braucht, um irgendwas zu machen....
Das ist wohl das Problem!
Klar ist es schön, einfach auf Setup.exe zu klicken und den Rest macht der PC selbst, aber leider reicht das nicht! Kann mich noch an das eine oder andere Programm erinnern, dass nur unter C:\Programme sich installieren liess.. totaler schwachsinn!!!!
nun gut, vielleicht ist Windows Einsteigerfreundlicher, weils so viele Sachen selber macht oder man genug Sachen einfach gar nicht einstellen kann, aber wollen wir das??? Wollen wir einem Programm die Kontrolle über uns geben??? Wers will, Bitte... aber ich hab da lieber die Kontrolle was und wann etwas im System funktioniert! Klar, man muss dafür das System einstellen, manchmal funktioniert auch etwas nicht auf Anhieb eben weil es mehr Möglichkeiten gibt, etwas falsch einzustellen/ oder zu konfigurieren, aber ich bin einer, der sich dann sagt: "Scheisse, warum funktioniert das nicht???" und dann setz ich mich hin, geh in Foren/ Web-Sites und dann les ich das nach... So lern ich auch fürs spätere Leben!!! Hat vielleicht was mit Neugier zu tun, aber ist so....

PS: Distributionen sind auch nicht schlecht (wies ab und zu im Forum dargestellt wird). Es muss immer so was wie Suse geben, damit auch der Anfänger etwas über Linux lernt (jo, hab auch damit angefangen, jetzt bin ich grad dabei, mir Debian zurecht zu machen)

Mal ehrlich, die Multimedia Unterstützung von Windows, da könnte sich Linux noch das eine oder andere abgucken, aber systemseitig ist Windows echt scheisse...
Merk ich doch auf der Arbeit. Wir haben vier Email-server... drei sind mit Win2K, einer ist testweise mit Linux.... da sieht Win2K grade bei Hochbelastung echt scheisse aus.... wie oft hängen die dinger??? Vielleicht nicht jeden Tag, aber auf jeden Fall so oft, dass sich allein der Aufwand lohnt, ne Linuxversion so anzupassen, dass wir sie nutzen können...
Denkansatz: Wenn unsere Netzwerkdrucker >= 2 mal im Jahr platt gehen, dann werden die ausgewechselt... Warum nicht bei den servern??? Klar ist das Verständnis und Know-How unter Windows besser, eben weil die meisten Studiengänge/ Berufsschulen/ VHS-Kurse etc. mit Windows fummeln, aber was heisst das???????
Die richtig dicken Dinger bei uns (ps, wir haben etwa 6000 Server, große und kleine in ner Bank) laufen mit Unix, die Fileserver mit Unix/ Linux und die Applicationserver mit Win2K bzw. Linux... und ehrlich gesagt ist da Win2K echt im Rückmarsch... aufgrund von Lizenzen, von Abstürzen usw....
(um es jetzt nicht noch weiter auszudehnen

Aber was solls, lange Rede kurzer Sinn:
Windows hat grade im Einsteigersektor durch schnelles Verstehen (da nichts einzustellen, alles ist irgendwie vorgekaut) und durch einfache Bedienung (die Installationen laufen fast von selbst, klicken und meistens funktionierts...) relativ viele Freunde, zu recht, meine ich...
Aber wenn man dann ich Richtung Super-User oder so geht, dann sollte man sich zumindest mal mit Linux beschäftigen, da es eine ernsthafte Alternative ist...

Ein Satz, den ich hier im Forum gelesen hab und dem mehr Bedeutung zukommt, als ein Verfasser eigentlich damit bezwecken wollte:

Linux will neben Windows funktionieren, nicht wie Windows, anders, aber es will und wird funktionieren! Es sind einfach andere Konzepte, die zugrunde gelegt werden.
(klar, das eine könnte sich vom anderen was abschauen (Multimediaunterstützung, einfache Bedienung// Einstellungsmöglichkeiten, Stabilität// aber grundlegend sind das unterschiedliche OS)

PS: Linux hätte vielleicht mehr Freunde, wenn es mehr Möglichkeiten gäbe, Dateien auf beiden Systemen zu nutzen! Office-Dateien gehen ja schon längst (*.doc oder so; ist halt wichtig um kompatibel zu sein -> Verdammt wichtig!!!!) aber viele Sachen halt nicht... es müssen ja nicht alle Programme drauf laufen, aber Brennprogramme, Virenscanner, Spiele, das wäre schon toll!!!
Wie auch schon genannt, ist Windows bunter, etc... Ich finde jeder sollte das selbst entscheiden, ob er mehr buntes oder Funktionaliät, sprich grauer Hintergrund haben möchte (schneller)!!!
Kleiner Denkansatz: Bei SAP gibt es die normale GUI, die Funktional ist, also einfach grauer Hintergrund, weisse Eingabemasken und einfache Knöpfe. Mit nem Zusatzmodul kann man sich ne schöne, "Windows gerechte" GUI drüber schaufeln... Gibt es ja schon mit Plugins, wie z. B. beim neuen Windows Media Player... ich finde, das sollte es bei viel mehr Programmen geben!

In diesem Sinne:
Juten Abend noch und ansonsten:

Viel Spaß den Windows-Usern, viel Spaß den Linux-Usern!!!!
Warum sollten nicht beide nebenander funktionieren??? (wie die IDEE von .NET....., Kompatibilität!!!!)

PS: Ich benutze beides, das eine für die Sachen, die da besser funktionieren, das andere für die Sachen, die da besser funktionieren... und dmait bin ich Glücklich...

Nachtrag: Für bessere Treiberunterstützung unter Linux würde ich mich auch freuen, mein Scanner funzt immer noch nicht unter Linux!!!

PS: Falls nen Linuxnewbie ne Distribution sucht, um anzufangen:

Suse oder RedHat, von aus noch Mandrake...
Ansonsten bin ich ja als Super-User (ich nenn mich einfach mal so, auch wenn noch nicht alles klappt) Debian verfallen!! Die Idee, die da hinter steckt, die find ich klasse... der elementare Sinn von Linux, finde ich!

Ciao,

Markus

 

vielleicht hatte ich die falschen scanner, das kann sein.

Aber ich benutze kein Outlook und hab's auch nie getan. Ich kümmere mich wirklich nicht sonderlich um mein System, dazu hab ich weder Lust noch Zeit, naja, aber bei meinen Vaorraussetzungen ist Linux halt die bessere Alternative.
(Außerdem mag ich den sympathischen Pinguin *g*)
Lassen wir das, diese Unterhaltung bewegt sich im Kreis...

 

Ich hatte weiß Gott Scanner drauf, aber die Updates kamen oft erst nachdem ich den Virus schon hatte... klasse. Ich hab gar nicht wirklich behauptet, dass Linux sicher sei, ich könnte es mir gut vorstellen, aber ich weiß es nicht genau, aber seit das bei mir läuft hatte ich keinen einzigen hänger oder Virus und das reicht mir, der Rest ist mir im Prinzip egal, solange ich gut damit arbeiten kann.

 

benutze jetzt auch linux, hab jahrelang windows benutzt, hatte auch nur geringe probleme, musste halt alle paar monate wieder mal neu installiert werden, weil irgendwas nicht in ordnung war. aber das war im prinzip nicht das schlimme, das schlimme an windows ist (meiner meinung nach) diese extreme anfälligkeit für viren, ich bin halt 24/7 online und hab mir 3 Viren in 5 Tagen eingefangen bevor ich entnervt zu linux umgestiegen bin. Dabei muss man auch beachten, dass Viren natürlich vorzugsweise für Windows programmiert werden, weil's ja am meisten verbreitet ist, aber das interessiert mich nicht, mein linux läuft wunderbar, ohne irgendwelche fehler (naja, wenn man jetzt mal die anfangsphase nicht als Fehler definiert *g*).

PS: Weiß gar nicht, was ihr habt, mein Linux ist schön bunt!

 

Das ist ja der Vorteil bei Linux. Wenn du auf DAU-freundliches Zeug verzichten kannst, und genau weisst, was du willst, dann hol dir doch LFS (www.linuxfromscratch.org). Die Einsteiger greifen dann eben zu SuSE, Mandrake oder RedHat. IMHO immer noch besser als Windows. Außerdem sind diese "DAU-freundliche " Distris notwendig, um neue Nutzer für die Linux-Gemeinde zu gewinnen.
Gruss
olamm

 

... und wer hat uns das eingebrockt? (Daß M$ soviel Macht hat?) Ich hab in meinem gaaanzen Leben noch *k e i n e* einzige Mark (bzw. ?) für Windoof OS ausgegeben. (außer für den Joystick

Aber die Masse kauft halt nach der "bunten" Werbung, so wie es doch auch bei den Prozessoren läuft. (Tja, die Dummheit regiert die Welt)

... und wenn man hier die postings liest, dann gibts hier auch noch etliche, die das auch noch unterstützen und für gut heißen ) ...

*****"die dümmsten Schafe wählen ihrern Metzger selbst"*****

+++++++++++++++++++++++++
.Net is *NOT* a technology
[Diese Nachricht wurde von MTrebuko am 07.03.2002 | 10:00 geändert.]
[Diese Nachricht wurde von MTrebuko am 07.03.2002 | 10:00 geändert.]

 

Ich bin gegen ein DAU freundliches Linux!!!

Wo sollte denn das Hinführen, wenn jeder linksklick schwachmat nun auch noch Linux einsetzen kann. Und ...

Wozu bräuchten wir denn dann noch WINdoof!!! zudem muß man bei Linux zuerst das Hirn einschalten, bei Windoof kann man das auch bleiben lassen (oder war das sogar Pflicht)

regal

MT

PS: Linux ist schrott - kauf euch alle bei BillGate$ ein und unterstützt das sagenhafte und nie abstürzende Super OS Windoof XP. (wer dann noch Geld hat, kann mir auch welches schicken)

 

Die Gefahr liegt im Internet Explorer von Microsoft!

Microsoft liefert seit Win95 den Internet Explorer als festen Bestandteil mit dem Betriebssystem aus. Das alleine ist keine Gefahr ... sondern die Tatsache, dass der IE zusammen mit Windows als weltweit am meisten eingesetztes Betriebssystem mittlerweile einen Martktanteil von 70% bis 80% erreicht hat, Tendenz steigend!

Führt man die Kausalkette weiter, dann erreicht Microsoft in naher Zukunft ein Quasi-Monopol - die anderen Browser wie der Netscape Navigator, oder auch der Opera-Browser, werden, verschwindend gering am Markt vertreten (siehe Beispiel-Grafiken unten), keine Rolle mehr spielen. Und da kommt dann allmählich die nicht zu verleugnende Gefahr ins Spiel: Microsoft beherrscht den Browser-Markt ... und erhält damit potentiell die notwendige Macht, um eigene Standards zu definieren. Standards, die mit der eigenen Unternehmensstrategie konform gehen ... ungeachtet der Forderungen des Wettbewerbs, und ungeachtet der Forderungen der Net-Community! (siehe Definition von "Monopol": Der Monopolist kann seine Verhaltensweise im Markt frei bestimmen ...)

Man kann sich leicht einige der Möglichkeiten ausmalen, Chancen, die sich Microsoft sicherlich nicht entgehen lassen wird, wenn es einmal wirklich so weit kommt:

bislang waren die Browser der beiden grossen Konkurrenten Netscape und Microsoft kostenlos ... doch sind Unternehmen keine Wohltäter! So werden die zukünftigen Browser von Microsoft sicherlich kostenpflichtig, wenn der Markt erst mal komplett durchdrungen ist. So gab es auch jetzt schon Gerüchte, dass der kommende IE 6 nicht kostenlos erhältlich wäre (was er aber allen anschein nach aber doch sein wird!) Übrigens ... ein nicht zu unterschätzendes Geschäft! Laut Jahresabschlussbericht der deutschen Regulierungsbehörde verfügten Ende 2000 insgesamt rund 24.000.000 (Millionen) Haushalte über einen Internet-Anschluss!
Mircosofts ausgegebene Unternehmens-Strategie lautet: .NET (dotnet)! Microsoft sieht im Internet die Zukunft des Unternehmens. Alle zukünftigen Applikationen, und später auch Betriebssysteme, sollen voll und ganz auf das Internet abgestimmt sein, und auch über das Internet laufen - angeblich Plattform-unabhängig ... wie nützlich wenn man dabei den Browser-Markt in der Hand hat, den man seinen eigenen Zielen dann ohne weiteres leicht anpassen kann! Und die Plattform-unabhängigkeit wird von Experten auch stark angezweifelt (siehe unter "Tatsachen", Links zum Thema ".Net" (Info: Links folgen bald!!))
Sprich: Microsoft wird mit einer Ausrichtung des Browsers auf seine Unternehmensstrategie die Standards des Internets in weiten Bereichen so definieren können, wie es optimal zu der Strategie passt!
---- www.no-monopol.de ---

 

Preis eines Windows 98SE? Kostet bei mir als derartige Vollversion 400 piepen

 

OLÉ, die sackratte hat gesprochen.

Was wäre Linux ohne DOS von Microsoft??? ^^

 

was machst Du eigentlich hier für einen Alarm ?

und wieso benutzt Du Deinen alten Nick thomasbelser nicht mehr ? kannste Dich selbst nicht mehr leiden ? :p

aber was Du bisher so von Dir gegeben hast, war schon gleiche Qualität - siehe http://webstage.pcwelt.de/forum/showthread.php?t=134576

 

ist ja gleich um die Ecke !

 

toll, schon gemerkt, es steht nichts mehr gegen linux? lol, liegt aber auch nur daran, dass ich gerade an nem eigenen design arbeite. is noch ent fertig un war nurn test. un wenn ihr sklaven schon dort vorbeischaut, könnt ihr ja schon ma sagen, was an meinem zukünftigen design verbessert werden könnte.

 

lol, was soll das jetz bedeuten???

 

dass es peinlich ist, mit so ´nem großkotzigen Pimpf in der gleichen Stadt zu wohnen !

 

lol, du kommst hier net rein ^^ sag ma, wie alt bist du???

 

Kein Wunder, bei den heutigen Absturzgeschindigkeiten
sind unsere Augen einfach zu langsam.