1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

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Verschwendung von Arbeitszeit: Raucher müssen nacharbeiten

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by _sid_, Aug 19, 2006.

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  1. angelshelter

    angelshelter Kbyte

    Volle Zustimmung.

    In Zukunft werden die Nichtraucher ihre kostbare Arbeitszeit damit vergeuden, um zu kontrollieren, ob die Raucher ihre Raucherpausen abstempeln.

    Wenn Nichtraucher und Raucher gleichermaßen tolerant sind, gibt es ein sehr gutes Miteinander, wie bei uns.
     
  2. wegzeiger

    wegzeiger Kbyte

    Also, im Grunde ist es recht einfach, mit dem Rauchen aufzuhören. Dazu benötigt man - wer nicht ad hoc aufhören kann - eine gute Vorbereitung, eine gewisse Art von "Werkzeug" und Planung.

    Fangen wir mal bei dem Werkzeug an: Eine gute Atemübung ist ein sehr gutes Werkzeug. Allerdings muss man sie richtig drrchzuführen lernen. Dann kann man sie wie ein Werkzeug einsetzen.

    Vorbereitung und Planung: Wenn man glaubt, der Moment sei gekommen, den Angriff auf die Rauchersucht zu starten, spricht man das mit Ehe- Lebenspartner und Kind(ern) ab. Man beginnt, wenn man ziemlich sicher sein kann, dass es keine Überraschungen von außen her gibt (unangemeldeter Besuch, etc.). Wer in seiner Überzeugung stark schwankend ist, kann noch ein zusätzliches Mittel in Form eines Pflasters nehmen.

    Merke: Wer sich von vornherein vormacht, es sei schwer, aufzuhören, wird es indertat schwerer haben, als jemand, der das frisch-fromm-fröhlich-frei angeht.

    Wo findet man das Werkzeug? Bei mir.

    Was kann ich als Beweis für die Effektivität einbringen? Mich. Ich habe jahrelang fürchterlich gequalmt und es mit der von mir beschriebenen Methode geschafft. Ich bin damit angefangen, als ich 18 Jahre alt war. Aufgehört habe ich mit 42 - und bin jetzt 68 und fühle mich gut.

    Was braucht man? Geduld! Aber wenn man bereits 10 oder 15 Jahre lang qualmt, kommt es auf ein paar Monate auch nicht mehr an. Solange sollte man sich Zeit für die Vorbereitung nehmen - man merkt selber, wann es soweit ist. Also niemals eine Frist setzen, allenfalls ein schwammiges. Wenn man die Atemübung regelmäßig angewendet hat (und eventuell zur Unterstützung noch ein paar ausgesuchte Körperübungen dazu), bekommt man von selber den Wunsch, jetzt das Rauchen zu beenden.

    Da ich hier keine Reklame für meine HP machen möchte, schreiben Interessenten bitte eine Mail an mich: Mailadresse entfernt - Rattiberta (da ich viele Mails bekomme, auf diesen Text Bezug nehmen).

    Kostenpunkt: NICHTS - ich verlange kein Geld, aber hoffe auf Fairness: Wenn jemand durch meine Beschreibungen mit dem Rauchen aufgehört hat, darf er / sie mir gerne das gesparte Geld eines bestimmten, selbst zu wählenden Zeitraumes zukommen lassen.

    Noch (zweifelnde) Fragen? Immer her damit! Mein Mailfach ist groß!

    Hermann
    -wegzeiger-
     
  3. wegzeiger

    wegzeiger Kbyte

    Weiter unten habe ich dargelegt, auf welche Weise ich helfen kann. In meiner Schrift gehe ich sehr ausführlich auf die Gründe ein, warum man mit dem Rauchen angefangen hat. Das erzeugt einen großen Morivationsschub. Nur darf man nie vergessen, es mit einer Sucht zu tun zu haben - und eine Sucht ist tückisch.

    Hermann
    -wegzeiger-
     
  4. BOFHELL

    BOFHELL Kbyte

    @EBehrmann
    Einstellung, Sichtweise, Motive nenn es wie Du willst :D Ich hatte kein Motive, ich fand es einfach nur noch dämlich zu Rauchen. Klar könnte man sagen das ist auch ein Motive, aber egal!

    @wegzeiger
    Ja es ist definitv eine Sucht! Und viel spannender finde ich das man alles negative von Zigaretten komplett ausblendet wenn man selber raucht. Da könnte man echt schon von Bewustseinserweiternt sprechen :D

    Ich kann nur jedem der aufgehört hat zu seiner neuen Lebensqualität gratulieren
     
  5. Rattiberta

    Rattiberta Halbes Gigabyte

    Hallo wegzeiger,

    dies hier ist ein Hilfeforum, bei dem alle Helfer ohne Entgelt helfen, einfach so.
    Wenn Dir eine Hilfeleistung ohne Bezahlung, in welcher Höhe auch immer, "unfair" erscheint, bist Du definitiv am falschen Ort.

    Du solltest Dich also entscheiden:
    Entweder, Du bietest Deine Hilfe "für lau" an, oder Du läßt es. Werbung ist nicht erwünscht.

    MfG
    Rattiberta
     
  6. angelshelter

    angelshelter Kbyte

    Wenn die Beiträge so weiter gehen, rauschen die ganz schön am Thema vorbei.

    Macht doch einfach ein neues Thema auf, wenn es ums "Rauchen aufhören" und die "gesundheitlichen Vorteile" und so weiter und so weiter geht.
     
  7. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    @ angelshelter
    So weit sind wir gar nicht am Thema vorbei. Es geht um das Thema, das Raucher ihre Rauchpausen nacharbeiten sollen. Also, wer in solchen Firmen nicht nacharbeiten möchte, darf notgedrungen keine Rauchpausen machen. Also muss er eine Pause vom Rauchen machen und somit zumindest für gewisse Stunden aufhören zu rauchen.

    Auch das könnte ein Motiv sein, ich will nicht länger als meine Kollegen arbeiten.

    Natürlich verstehe ich dich. Es geht dir auf den Zeiger, dass mehr über Rauchentwöhnung geredet wird, als über die bedauernswerten Raucher, die jetzt länger in der Firma bleiben sollen. Aber, so ist das nun, der einfachste Weg, dagegen anzugehen, ist nicht zu rauchen.

    @ Wegzeiger, natürlich ist es einfach mit dem Rauchen aufzuhören, da entwickelt jeder seine eigene Methode. Ob es nun Atemübungen, oder Apfelessen ist. :)

    Für mich war es leichter, von heute auf jetzt aufzuhören. Bei der langsamen Entwöhnung zieht sich zum Einen die Entwöhnung und es besteht die Gefahr: "Eine kannst du noch." Nichts ist nichts.

    @ BOFHELL
    Wenn du vorher geraucht hast und schon süchtig warst, was fandest du denn dämlich am rauchen?

    Das mit der gewonnenen Lebensqualität kann ich bestätigen, Ich fand es zum Beispiel ein herrliches Erlebnis, als ich wieder Äpfel gerochen habe, die in einer Schale im Zimmer lagen, das war Jahrelang weg.

    Nun, und die ganzen Ausreden, wenn ich durch das rauchen früher sterbe, spare ich dem Staat die Rente, das sind wirklich nur Ausreden. Ich hatte früher auch keinen Raucherhusten, ich hatte eine chronische Erkältung, das kam nicht vom rauchen. :)
     
  8. 2d1e4

    2d1e4 Kbyte

    Wie? Ich habe 2 Jahre in einer gefäßchirurgischen Abteilung gearbeitet und da ist Rauchen nie ein Grund für die Arterien-Verschlüsse gewesen und teuer ist ja eine Bypass-OP oder eine Prothesenversorgung nicht. Und die paar Kosten kommen ja über einen "frühen" Tod (Herzinfarkt, Bronchial-CA, etc) schnell wieder rein. :ironie:

    Ich rauche zwar selber, aber ich kann der Forderung zum Nacharbeiten nichts schlechtes abgewinnen - ích habe pro Tag 1/2 Stunde Pause, die ich mir dann eben einteilen muss. Oder ich verzichte während der Arbeit eben ganz darauf. Ausserdem wäre ich durchaus für eine zusätzliche Zahlung bei den Versicherungsbeiträgen - allerdings genauso bei z.B. (exzessivem) Betreiben einer Sportart mit hohem Verletzungsrisiko oder ernährungsbedingtem Übergewicht. Risiko-angepasste Versicherungsbeiträge sozusagen.

    Gruss,
    Floh
     
  9. BOFHELL

    BOFHELL Kbyte

    Die Ignoranz der Sucht gegenüber und die vielen vielen Ausreden die man als Raucher so hat. Im Prinzip ein sich selber belügen.

    Und ja das "neue" Geruchserlebniss rockt :D Und um wieder näher ans Topic zu rücken. Ich kann inzwischen auf 3 bis 5 Meter Entfernung riechen ob der Paketbote kurz bevor er zu uns gekommen ist eine geraucht hat. Wenn ich mir überlege das ich das einem Kunden zumute.....Als Chef wäre so ein Mitarbeiter für mich nicht tragbar.
     
  10. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    Also fandst du es nicht nur dämlich, sondern du wolltest dich nicht mehr selber belügen.

    Jedes bewusste Handeln setzt eben auch ein Motiv vorraus. Selbst das beginnen des Rauchens setzt ein Motiv voraus.

    Auch die Ausreden, warum die Rauchpausen bezahlt werden sollen, bzw. nicht bezahlt werden sollen, ist ein Handeln aus Motiven. Nur hat der Raucher eben andere Motive als der Firmenchef oder der Nichtraucher.
     
  11. zwilling

    zwilling Viertel Gigabyte

    Der Ironiehinweis ist gar nicht notwendig! Siehe meinen Beitrag #30. Die Tatsache, dass private Krankenversicherungen (die es rechtlich dürften) keine Zuschläge für Raucher (wohl aber z.B. für Frauen) nehmen, ist dadurch begründet, dass Raucher insgesamt durch ihr früheres Ausscheiden geringere Kosten verursachen.
     
  12. 2d1e4

    2d1e4 Kbyte

    Und wohl dadurch, dass private KVs, sobald du nicht mehr so kerngesund bist, die Beitragssätze deutlich erhöhen können / dürfen.

    Dass die Versicherungen nicht immer absolut logisch denken zeigen viele Beispiele - allen voran die Fallpauschalen (DRGs). Allessamt Milchmädchenrechnungen.

    Der ironische Absatz war übrigens allgemein gemeint und der Hinweis kam nur vorsichtshalber. ;)
     
  13. angelshelter

    angelshelter Kbyte

    Ich bin auch Raucher und ich rauche auch am Arbeitsplatz.

    Ich kann aber ein Büro mit einem Kollegen teilen, der ebenfalls Raucher ist. Wir müssen also unseren Arbeitsplatz nicht verlassen und abstempeln (bei uns gibt es keine Stechuhr).
    Zu Hause rauche ich ürigens nicht in der Wohnung, sondern bei Wind und Wetter nur auf dem Balkon.

    Mir würde es aber auch nichts ausmachen, die Rauchpausen nachzuarbeiten.
     
  14. wegzeiger

    wegzeiger Kbyte

    Jetzt warst du aber sehr unausgeglichen. Bofhell preist im Betrag #32 ein Buch an. Das Buch kostet Geld. Ich habe dargelegt, nicht zu werben, sondern habe auf mein Hilfsangebot hingewiesen, das kostenlos ist. Und ich hielt die Forderung - keine Reklame machen - ein. Wenn du so konsequent bist, hättest du auch den Hinweis auf das Buch löschen müssen, denn den habe ich tatsächlich als Werbung für ein bestimmtes Produkt empfunden. Ich warb nicht, sondern empfahl nur, mich zu kontaktieren, wenn man Interesse hat.

    Deutlich genug habe ich dargelegt, dass jeder frei ist, mir dafür etwas zu geben. Da meine Schrift nicht nur gegen das Rauchen hilft, konnte ich sie hier nicht näher erklären, weil das nicht mehr hier hineingepassst hätte.

    Nunmehr bitte ich dich zu überlegen, ob die Mailadresse nicht doch platziert werden kann, damit man im Falle eines Interesses sich mit mir in Verbindung setzen kann. Jeder, der sich von der Sucht befreien kann, hat es verdient - jegliche Hilfe ebenso.

    Hermann
    -wegzeiger-
     
  15. Onkel H

    Onkel H Byte

    Also 3 Minuten halte ich für sehr übertrieben, richtig ist aus das aus gegeben (zurverfügung gestelten pro Stunde) 10 Minuten werden mindesten 20 Minuten weil der Kollege B noch dazu gekommen ist.
    und wenn ich als Kontroller dann die Maschinen auf 150% gestellt habe damit die Fehlenden Stücke wieder aufgeholt werden haben auch unsere Raucher ein generelles Rauchverbot in unserem Betrieb gefordert, Um Ihre Sucht entlich in den Griff zubekommen.
     
  16. BOFHELL

    BOFHELL Kbyte

    Ich denke der Unterschied ist das ich nicht Amazone bin, ich nicht das Buch geschrieben hab oder ich sonst irgendwie auch nur einen Cent mit dem Buch verdiene. Ich hätte auch eine ISBN Nummer posten können oder what ever, Amazone ist halt in meine Augen wie eBay darum der Link dort hin
     
  17. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    Wo ist da der Unterschied? Ich werbe nicht für meine Produkte, ich empfehle sie nur. :aua: :aua: :aua:

    Und wer wirklich etwas von dir will, schaut einfach in dein Profil. Wobei, deine Webseite ist nicht lesbar, Schriften werden von Bildern oder anderen Schriften überlagert.

    Und Empfehlungen, wie man sein Leben meistert, gibt es genug. Trotzdem gibt es keine Allgemeinrezepte, was bei dir zutrifft, muss bei den anderen ganz und gar nicht passen. Dazu sind die Menschen zu verschieden.

    Allerdings, eines Stimmt, jeder ist seines Glückes Schmied. Und wenn jemand sagt, Rauchentwöhnung ist schwer, dann hat er Recht. Wenn Jemand sagt, Rauchentwöhnung ist leicht, dann hat er auch Recht. Das trifft auch auf andere Dinge zu. Wenn jemand sagt, ich finde keine passende Frau für mich, dann hat er Recht, wenn aber jemand sagt, ich finde noch im September die Frau fürs Leben, dann hat er auch Recht.

    Ja Wegzeiger, das Leben ist Einfach, da braucht man noch nicht einmal eine Broschüre rausbrinmgen.
     
  18. Rattiberta

    Rattiberta Halbes Gigabyte

    Du nutzt das Forum, um ein Angebot, das Geld in Deine Tasche spülen soll, zu verbreiten.
    Das ist Werbung.

    EOD!

    Rattiberta
     
  19. Rattiberta

    Rattiberta Halbes Gigabyte

    Verschwendung von Arbeitszeit: Raucher müssen nacharbeiten

    Das halte ich nur für einen weiteren Schritt in einer langen Entwicklung:

    Damals, als noch die Raucher die Welt beherrschten, war das Berufsleben für Nichtraucher alles andere als einfach...

    Erinnerungen an die Schulzeit...
    Aus den Lehrerzimmern quollen unter den Türen die Rauchschwaden heraus. Gab es eigentlich damals Nichtraucher unter den Lehrern? Wo verbrachten die ihre Pausen?

    Erste Eindrücke vom Berufsleben...
    Büros mit vielen Mitarbeitern, die Raucher waren in der Mehrzahl und taten das, was Raucher nun mal tun: Sie bliesen ihre stinkenden Schwaden in die Luft. Beschwerden wurden ignoriert, bei den Chefs war auch keine Unterstützung zu finden. Die waren in der Regel selbst Raucher und damit der Meinung, Nichtraucher sollen sich nicht so anstellen. Das "Beste", was ein geplagter Nichtraucher durch gerichtliche Klage erwirken konnte, war allenfalls, dass er seinen Schreibtisch in eine fensterlose Besenkammer gestellt bekam... (...leicht übertrieben...)
    Allerdings habe ich selbst so einige frustrierende Kämpfe in dieser Hinsicht hinter mir.

    Doch die Zeiten änderten sich. Der Anteil der Raucher in der Bevölkerung nahm ab. Auch in den Chefetagen waren plötzlich Nichtraucher zu finden.
    Die unumschränkte Herrschaft der Raucher fand in vielen Bereichen ein Ende. Nun werden die Raucher genötigt, ihrem gestankverbreitenden Vergnügen außerhalb des Büros nachzugehen.
    Es war nur eine Frage der Zeit, wann die Frage gestellt würde, wie diese Zeit, die ja nicht konzentriert am Schreibtisch gearbeitet werden kann (Stichwort "Leistungsdichte"), ausglichen wird durch nacharbeiten.

    Ein wenig Intoleranz gegen Raucher ist nur ausgleichende Gerechtigkeit wegen der praktizierten Rücksichtslosigkeit von Rauchern in der Vergangenheit. :D

    MfG
    Rattiberta
     
  20. wegzeiger

    wegzeiger Kbyte

    Das finde ich eine merkwürdige Argumentation. Muss bei allen Überlegungen nicht der gesundheitliche Aspekt im Vordergrund stehen? Das Passiv-Rauchen - das weiß man inzwischen - ist mindestens ebenso schädlich, wie das Aktiv-Rauchen, wird von den Rauchern aber immer wieder verniedlicht. Auf die Weise, wie du hier argumentiert hast, verharmlost du diesen wichtigen Aspekt.

    Intoleranz gegenüber Nichtrauchern ist keineswegs eine Macke, sondern überlebenswichtig. Jeder Ex-Raucher weiß, dass man auf den Gestank viel empfindlicher reagiert, als andere. Vielleicht auch deshalb, weil einem Ex-Raucher die Gefahren noch bewusster sind?

    Persönlich habe ich während meiner aktiven Zeit erlebt, dass Raucher mehr Pausen hatten, als Nichtraucher - eben, weil diese "mal eben eine rauchen gehen mussten". Das habe ich damals schon als ungerecht empfunden. Da aber alle Vorgesetzten rauchten, wurden meine Einwände einfach weggewischt. Später bin ich dann selber vor die Tür gegangen, wenn ein Kollege seine Raucherpause machte. Das hat den Vorgesetzten zwar gestunken, aber etwas dagegen unternehmen konnten sie auch nicht. Trotzdem: aufgehörtt hat keiner deswegen!

    Hermann
    -wegzeiger-
     
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