Westerwelles Rechnung

Stimmt! Aber nicht mit einer Partei, die den ganzen Schlamassel mit zu verantworten hat(erst SPD/Grüne, dann CDU/SPD) und jetzt das Unschuldslamm makiert.

Die SPD hat schon massiv blockiert als sie noch mitregiert hat. Was denkst du, was jetzt passiert, wo sie die Regierungsverantwortung los ist? Jetzt, wo sie um Mitglieder buhlen muss, auf Teufel komm raus?

Ich will nicht behaupten, dass es im umgekehrten Falle die CDU/CSU anders machen würde, aber das ist im Moment nicht relevant.

 

Die Agenda 2010 ist eine Entscheidung der SPD und somit von Schröder gewesen.
Der hat die Partei nur dazu genutzt um sich zu profilieren und um nach der Abwahl, die nach so einer Politik kommen musste, sich selbst zu Bereichern. Meine Meinung.
Das Hartz IV Gesetz ist von einem verurteiltem Verbrecher erdacht und auf dem Weg gebracht worden.
Die Zeit von Schröder ist vorbei, leider nicht von seinen Mitläufern, die immer noch die Betonkopfspitze der SPD darstellen.
Ich hoffe, das die SPD sich auf frühere Tugenden besinnt.
Denn es wahr mal eine Partei für den Arbeiter und somit für die breite Masse.

Warum hat wohl Oskar der SPD den Rücken gekehrt, doch wohl nur, weil die SPD mit Schröder zu unsozial wurde.

Für mich war Schröder der schlechteste Kanzler den Deutschland bis jetzt hatte.

 

...das ist kein auf die FDP beschränktes Problem. Man erinnere sich z.B. an -> http://de.wikipedia.org/wiki/Nord_Stream

 

...weil Schröder das stärkere Alphatierchen war.

 

Das ist keine Lobbyarbeit, das ist Energiesicherung für Deutschlands Zukunft, also dem Bürger. Ergo Basisarbeit.

 

Jo, dieses Märchen hält sich krampfhaft. Die SPD war schon immer die Partei der Großunternehmen(siehe "Rettung" von Holzmann und noch schlimmer, Millionen und Abermillionen für die AEG) und am Gängelband der Gewerkschaften.

Über die Fontaine aus dem Saarland will ich mich erst gar nicht auslassen.

 

Nicht nur. Er hätte ja plötzlich für sein Geld arbeiten müssen.
Polemisieren ist einfacher und macht mehr Spass.

 

Das Original....

Das ist keine Lobbyarbeit, das ist Geldsicherung für Schröders Zukunft, also dem Bürger Schröder. Ergo Basisarbeit.

Die Wahrheit....

Keine Ironie.

 

Jaja, die arme SPD mit ihrem Buhmann Schröder. Sie kann einem wirklich leid tun. Es wird immer nur vergessen, ohne Schröder wäre die SPD niemals an die Macht gekommen. Wie denn auch? Bei der SPD wurde doch ausschließlich wegen Schröder das Kreuzchen gemacht. Schröder der Messias.

 

Hättet ihr es denn lieber, dass das Gas durch ein paar Staaten geführt wird, die sich bei Bedarf etwas abzweigen?

 

Wenn du es so formulierst, gibt es so was wie Lobbyarbeit gar nicht.

 

und den Grünen, mitgetragen von der CDU.

Ja, ja, Gerhard Schröder war genauso schlecht, wie damals Helmut Schmidt. Erst Jahre später wurde seine Arbeit auch in der SPD Anerkannt und gewürdigt. Ähnlich wird es Gerhard Schröder wohl auch gehen.

 

Wenn man die SPD nur in den letzten 20 Jahren anschaut, kann dieser Eindruck vielleicht entstehen. Aber in den zahlreichen Jahrzehnten des letzten Jahrtausends war die SPD größtenteils sozial.
Gewerkschaften sind ja wohl kaum für die Unternehmer da, die solltest selbst Du als der Arbeiterklasse zugehörig anerkennen (ich hab mal zwischen Deinen Zeilen gelesen).

Naja, die FDP hat ihren Anteil gehalten, sogar leicht verbessert. Da gibts doch eigentlich keinen Grund zu meckern. Über den fehlenden Zusammenhang zwischen Bundes- und Landespolitik braucht man allerdings eh nicht diskutieren.

 

...es ist höchst interessant, wie hier Unwissenheit durch Polemik ersetzt wird...

...dabei könnte man ganz einfach sagen: dieser machtgeile Haufen in Berlin, egal, welche Farbe man nimmt, ist nichts anderes als ein Haufen krimineller Schwachmaten....

 

Höchst interessant dein Beitrag, so ganz ohne Polemik.
Richtig toll. Jetzt musst du nur noch etwas konstruktives folgen lassen und mit deinem Wissen glänzen. Wir, in unserer Unwissenheit, sind ganz gespannt darauf.

 

So ganz unrecht hat er ja nicht, mit Ruhm beklecken sie sich allen nicht.
Besonders fehlt mir bei den Herrschaften der Wille zum Vorbild, das Vorausgehen, das Einschreiten. Und ich habe das Gefühl, dort steht auch nur das eigene Portemonnaie im Vordergrund.

 

Und was ist daran kriminell?

 

Nicht der Ruhm, in Satz 2 und 3 leigt meine Aussage, und wie man kriminell interpretiert ist Ansichtsache. Ist es schon kriminell, bewußt jemanden zu benachteiligen um selbst daraus einen Vorteil zu haben? Oder erst wenn ich raube, morde oder entführe?

Oder anders, warum müssen andere zur Lösung eines Problem herangezogen werden, wenn ich selbiges selbst lösen könnte? Genau, lieber die Anderen sollen verzichten blos nicht ich. Achso, ich will nicht meckern, uns geht es gut, eigentlich sogar sehr gut.

 

War das nicht ein anderer Thread? Du meinst doch Mixa; oder irre ich mich?

 

Meinst du den, der mit Jungen spielt? Bekommt der Geld dafür?