1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Dateimanager fehlt

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by Hu, Mar 6, 2012.

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  1. Navigatiko

    Navigatiko Byte

    Hallo D.,

    es gibt für x32-systeme etwas, das fügt das nachträglich in den WE ein. Heißt FolderSize. :google:

    Tschüß
    Nav.
     
    Last edited by a moderator: Sep 19, 2012
  2. wkaaden

    wkaaden ROM

    Ich nehme nur ihn:
    IDOSWIN - ist freeware

    gruß
    wolfgang

    Nachtrag:

    hat auch die PC-Welt-Redaktion vergessen. :-))

    http://www.pcwelt.de/forum/images/smilies/google.gif
     
    Last edited by a moderator: Sep 19, 2012
  3. kingjon

    kingjon Ganzes Gigabyte

    @ wkaaden
    Bitte keine Fullquotes, nur den Teil zitieren auf den du dich beziehst - ansonsten wird es unübersichtlich!

    Gruß kingjon
     
  4. heinzjb

    heinzjb Byte

    Der Total Commander mit der Tastenkombination Shift+Alt+Return.

    Heinz
     
  5. kafka-esk

    kafka-esk ROM


    wohl seit Vista nicht mehr... aber bei XP auch 64bit

    Gruß
    FK
     
  6. kafka-esk

    kafka-esk ROM

    bei so viel Bäumen hilft auch TreeSize :D
    Free = klein, schnell und kostenlos
    Pro = grafische Auswertung, Balkendiagramm und Pipapo

    Gruß
    FK
     
  7. Hascheff

    Hascheff Moderator

    @ kafka-esk:
    sehr hilfreich sind [​IMG] und [​IMG]-Buttons.
     
  8. nellyhag

    nellyhag ROM

    Stimmt, ist ein sehr gutes Tool, das ich auch gerne und viel einsetze. Die Freeware ist klasse, wenn man sich schnell einen Überblick über einen vermüllten Fremdrechner verschaffen will, bei mir zu hause läuft die Personal Edition.

    Wäre etwas für die Liste! ;)

    Nelly
     
  9. kafka-esk

    kafka-esk ROM

    Hallo Hascheff,

    sorry für das lange Zitat.
    Wollte es ändern, habe den Button jetzt aber nicht mehr... :(

    Gruß
    FK
     
  10. Hascheff

    Hascheff Moderator

    Ich meinte gar nicht mal die Fullquote, sondern die Tatsache, zwei Beiträge kurz nacheinander zu erstellen.
     
  11. kafka-esk

    kafka-esk ROM

    Oh, sorry. Du hast völlig recht, ich hätte es in einen Post packen sollen. Kommt nicht wieder vor!

    Gruß
    FK
     
  12. gisawo

    gisawo Byte

    Vielen Dank für den Hinweis, obwohl ich den Total Commander schon lange nutze, hat mir diese Angabe gefehlt. Ich liebe diesen Commander und habe dafür immer noch ein extra Tool benutzt. Wo finde ich eine Sammlung der Befehle um sie auszudrucken. Habe eine Sammlung, aber dieser Befehl ist nicht enthalten.:PatPat:
    Nochmals Dank
    Gisawo
     
  13. lufra

    lufra Byte

    Vielleicht bin ich ein bißchen altmodisch, aber ich benutze schon seit sehr vielen Jahren, über aller Windows-Versionen hinweg, den "legendären" Windows-Commander. Die Version 4.52 läuft auch unter Windows 7, 64 bit, bestens und läßt keine Wünsche offen.
     
  14. wanos

    wanos Byte

    Hi,
    mit dem Befehl "Speicherbedarf ermitteln" oder STRG-L macht der TC das für jede Verzeichnisstruktur.

    Wer es häufiger braucht, kann sich einen Button auf die Buttonleiste legen und mit dem Befehl cm_GetFileSpace hinterlegen. Speichern nicht vergessen, und dann ist es nur noch ein Mausklick.

    Gruß,
    Wanosch
     
  15. Überflüssiger Anachronismus.

    Wenn man der Statistik glaubt, beträgt die Anzahl Downloads 900.000. Nun 900.001. Die Deinstallationen zählt niemand. Jetzt erhöht sich die Summe aller Deinstallationen um 1.

    300 Sekunden - eine angemessene Lebensdauer für den 900.001 maligen Rekordhalter.

    Das blaue Fensterchen - nicht größer als ein Tempo-Schnupftuch, in dem die Aktionen in Ameisenschrift dargestellt wird, ist auf einem 28 Zoll Monitor eine Zumutung.

    Nun gut, sollen die "PC-Profis schon zu DOS-Zeiten" nostalgisch auf der blauen Briefmarke kritteln. Wer drauf´ abfährt... Für mich ist das nix.

    Latte maciato

    Ps.: Wir sollten unsere Assembler-Kenntnisse auffrischen! Passt doch.
     
  16. jomal

    jomal Halbes Megabyte

    Kein Wunder, dass er gut abschneidet. Wird einem ja bei pcwelt dauernd angeboten.
    Nur ist er eben keine Freeware, wie etwa der fast identische FreeCommander.
    Und der hat nun Vorteile, die weit über Zwei-Seiten-Ansicht hinausgehen.

    Seine Stärken im Netzwerk und als ftp-Server werden nie erwähnt.
    (Achtung, die neueste Version kommt noch ohne ftp).

    Statt netten Bildchen wäre eine Tabelle mit den jeweiligen Fähigkeiten angebracht.
     
  17. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Welche denn?
    Z80?
    U880?
    I 8080?
    I8086?
    I 80168?
    MOS 6510?
    MOS 6502?
    NS32032?
     
  18. Offen gestanden kann ich mich nicht mehr erinnern, nur an die Maschine.

    Eine Siemens BS2000.

    Gut hingegen kann ich mich an die Zeit (die Revolution!) der Einführung von Cobol erinnern. Das Szenario in einer Bank.

    Einige sollen heute noch mit Cobol98 fahren.

    Vor der Jahrtausend-Wende (1999 -> 2000) hat man - aus Angst vor einer Katastrophe, längst totgesagte Cobol-Programmierer exhumiert, um „für teuer Geld“ Cobol98-Programme auf 2000-Kompatibilität, zum Beispiel Pic 99 Value 19 und Pic X(2) Value „19“, COMP/Binary Felder redefinieren, abzuklopfen.

    In manchen Institutionen werden heute noch Cobol-Programme auf C++(!) umgestellt.

    Die Cobol-Jungs arbeiten entweder von zuhause aus - oder werden auf Bahren an ihre Konsolen getragen.

    Bewegte Zeiten! Frage mich nicht solche Nebensächlichkeiten.

    Gruß

    Latte maciato

    Ps.: Überflüssiger Anachronismus!
     
    Last edited: Jun 30, 2013
  19. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    War wohl ein Großrechner mit MIPS-CPU.
    Das könnte ein R4400/4600/5000er gewesen sein. Den Assembler kenne ich nicht.

    Nur den Z80 kann ich noch einigermaßen auf die Reihe bringen.
    Das Teil hab ich mal damit auf automatischen Schnellvorlauf mit Sprungvorhersage der Blocknummer programmiert:
    http://www.pcwelt.de/forum/attachment.php?attachmentid=27788&d=1362841346 .
    Einen Dateimanager hatte der Industrierechner nicht, man mußte alle Daten auf Digitalkassetten speichern mit fortlaufender Blocknummerierung.
    Der erste Dateimanager kam mit dem Norton Commander:
    $Norton Commander.png

    Ja, ich saß da auch monatelang fast jedes Wochenende vor der IBM S/370 und hab die Programme auf die Jahr-2000-Katastrophe abgeklopft.
    Es ist nicht ein bit verschwunden am 01.01.2000.
    Aber die Angst war groß, gerade im Kraftwerkssektor, daß die Redabas-Datenbanken zusammenkrachen.
     
  20. IBM war im Wettbewerb mit Siemens damals ein mächtiger Gegner in der Sparte multitaskingfähigen Großrechner.

    Diese Maschinen passten nur in kleine Turnhallen. Die Klimaanlagen mit Notstromaggregate groß wie eine Doppelgarage.

    Die Wechselplatten-Laufwerke - groß wie Waschmaschinen. Die Platten hatten einen Durchmesser von ungefähr 50 cm. Bestimmt über 5 kg. schwer.

    2 Dutzend Bandlaufwerke. Noch ein – damals allerdings schon veraltetes, Lochband-Lesegerät. Programmiert wurde von uns „Halbgöttern im Elfenbeinturm“ mit Bleistift mit Radiergummi, wichtig(!) auf spezielle Formularen programmiert. Die Befehlssequenzen darauf wurden von Locherinnen auf Lochkarten getippt.

    Obwohl die zu lochenden Inhalte/Befehlssequenzen für die Locherinnen/ Erfasserinnen absolut kryptisch, machten sie fast keine Tippfehler. Der Topact: Beim Tippen unterhielten sich die Erfasserinnen über das Fernsehprogramm des Vorabends! Wie das in deren Köpfe ablief, ist mir heute noch ein Rätsel.

    Dann die „Chefoperatoren“ an ihren Schreibmaschine- Fernschreiber ähnlichen, ständig klappernden Mechaniken, mit denen sie das ganze Geschehen im Rechenzentrum überwachten und steuerten. Schnelldrucker, groß wie ein „Polo Fox“ heute.

    Das alles – und viel mehr vor der Erfindung der Servolenkung.

    Du kannst Dir denken, dass ich hier nicht zu den Allerjüngsten zähle.
    2000: Die Katastrophe blieb aus.

    So, genug fabuliert

    STOP RUN
     
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