Globale ErderwÄrmung

Laut Al Gore sind's aber nicht nur 3°, da der Golfstrom durch das Schmelzwasser zum erliegen kommen wird, was wiederrum eine Eiszeit auslösen wird.
Aber es gibt ja sooo viele Theorien über unsere Zukunft - die einen sagen, es gibt eine Eiszeit, die anderen sagen, wir würden bald schon in einer Wüste wohnen......

 

Logische Konsequenz: wir brauchen einen größeren Treibhauseffekt -> läuft also alles ganz richtig...

 

Ich fass mal zusammen, was hier in dem Thread alles angesprochen wurde:
1. Die Temperatur wird vorerst steigen, mehr Eis schmilzt (auch des im Martine )
2. Irgend ein Krampf mitm Golfstrom -> Temperatur sinkt stark, Eiszeit
3. Eiszeit wird wieder aufgefangen, durch höheren Treibhauseffekt

Da erschließt sich für mich folgende Theorie:
Jetzt und die nächsten Jahre (bis nach der Eiszeit) werden das fürn Menschen keine großen Probleme sein, erst wenn die Eiszeit zu Ende geht, da Temperaturanstieg + höherer Treibhauseffekt. Imho also Katastrophe danach... (nur ne eigene Theorie jetzt)

mfg Tenschman

 

Weils mal grön war. Und bald wieder ist.

 

Ob du ne Eiszeit durch den Treibhauseffekt aufgefangen bekommst?

 

...na einen Versuch ist es doch wert, also haut rein - jeder kann seinen Beitrag leisten!

 

Na wenn das der TO liest...

 

...müsste er erkennen, dass er einem Irrweg gefolgt ist.

 

Ich glaub, der hat es schon lange aufgegeben, in diesem Thread zu lesen

 

Interessante Theorie - meine: den TO hat nie mehr als sein Link an diesem Thread interessiert.

 

Der hätte aber ruhig hier lesen sollen, da hätte er zumindest noch ein paar andere Denkanstöße bekommen. Ist schon blöd, wenn man sich immer nur einseitig, oft auf der negativen Seite, informiert.

 

So, eigentlich hat sich das Thema doch erledigt.

Hier in Hessen (mit Mißtrauen) stand in der Zeitung, dass der Mensch gar nicht schuld ist an der Erwärmung. Wir sind viel zu poplig um so was zu bewerkstelligen.
Die Sonne heizt, das Weltall kühlt und die Politiker haben nur einen Grund gesucht um uns weiter abzuzocken.

Nach dem Klima, die Raucher, dann die Biertrinker, dann die Fleischesser und dann die die nur so da sind.
Aus der Bevölkerung kann man noch viel mehr rauspressen.

In dem Sinne "Ich vertraue der Politik".


Tobi

 

Und in welcher Zeitung hast du das lesen können?
Mit welchen Argumenten haben sie versucht, ihre These zu untermauern bzw. wie sind diese begründet?

 

Wer fragt denn heute schon nach Begründungen.


MFG

 

Ab und zu muß halt auch mal die Opec o.ä. Organisationen dafür sorgen, daß ihre Seite in der Zeitung zu Gehör gebracht wird.
Nicht umsonst gibt es in Deutschland mehr Lobbyisten als Journalisten - und Journalisten gibt es schon eine ganze Menge...

 

@magiceye04

gestanden hats in der Blödzeitung.
Aber der Artikel war zitiert aus der FAZ. Die hatte ich bisher als seriöse Quelle eingeschätzt.
Ich denk mir eher, die Wissenschaftler sind sich selbst nicht ganz sicher über die Zusammenhänge.
Aber die Politik braucht nun mal einen Schuldigen, bzw. einen der bezahlt.
In diesem Land ist das nun mal nur der kleine Mann.

Tobi

 

Dann wundert mich das nicht. Die Blödzeitung ist bekannt dafür, Quellen so auszuschlachten und umzuschreiben, daß man danach mehr oder weniger genau das Gegenteil des ursprünglichen Artikels zu lesen bekommt.

 

Inzwischen sollte überall in der Bevölkerung bekannt sein, welchen negativen Einfluss der Mensch auf die Natur nimmt.
Ich habe auch schon lange keinen Wissenschaftler mehr gehört, der gesagt hätte, dass die Veränderungen völlig normal sind und nichts damit zu tun haben, dass der Mensch seinen Lebensraum vergiftet.

Mfg

 

Aber greift der Mensch nicht schon seit Jahrtausenden in die Natur ein und verändert dadurch das ökologische System?

Dort wo wir z.B. wohnen, war vor 500 Jahren noch fast alles bewaldet. Auch hier gab es vor Jahrhunderten schon großflächige Brandrodungen. Und irgendwann hatten mal Wissenschaftler die Befürchtungen, das durch die schnellen Schienenfahrzeuge (ich weiß gar nicht, wie schnell die Züge vor über 100 Jahren waren) die Luftströmungen auf der Erde negativ beeinflusst werden.

Wie gesagt, im eigenen Rahmen etwas tun, aber nicht bangemachen lassen.

 

Genau!
Der Mensch fährt ja auch schon seit Jahrtausenden Auto,
fliegt seit Jahrtausenden von einem Winkel der Erde in den anderen und die industrielle Revolution hat bereits zu Zeiten Christi begonnen.
Und schließlich gab's das Problem der Überbevölkerung schon zu Dinos Zeiten.

Mann, Mann, Mann.

Bei solchen Beiträgen steigt mir die Galle hoch!