PC-WELT-Gewinnspiel für alle Foren-Nutzer: Nutzen Sie Weblogs?

Blogs? Nee, also wirklich. Seit dem die auch von den Werbespammern zu gemüllt werden, sind die uninteressant geworden.

 

Nutzen im Sinne von "schreiben" nicht, im Sinne von "lesen" nur vereinzelt, wenn ich mal drauf gestoßen werde. Nur ein einziges Weblog versuche ich regelmäßig zu lesen, reicht aber auch schon hin. Mann kann nur schwer mehrere gleichzeitig verfolgen ...

 

Ich schreibe keinen Blog, ist mir einfach zu viel. Ausserdem gibt es schon zu viele schlechte Blogs, und da brauche ich nicht noch einen weiteren hinzutun.

Wenn ich mal einen interessanten Titel bei einem Blog lese, dann ruf den auch auf. Leider ist dann der Titel das beste, der Rest einfach nur eine Sammlung von von sinnlosen Wörtern.

Gibt es eigentlich einen Blog von BangH? Den würde ich mir dann gerne mal anschauen.
Der müsste dann doch wie eine Endlos-Werbung von MS aussehen und heimlich die Daten des Lesers sammeln.

mfg

Neskaya

 

Ich lese hin und wieder mal das ein oder andere weBLOGbuch, wenn es mir über den Weg läuft und interessant und unterhaltsam geschrieben ist.
Schreibe aber selbst kein eigenes.
Ich finde gut, dass das Bloggen kinderleicht ist, so kann jeder seine Meinung in seinem eigenen Blog kundtun und alles rauslassen.
Das hat dann den Vorteil, das Foren und Newsgroups nicht mehr mit soviel Schwachsinn zugepflastert werden.

 

Meist lese ich Nachrichten im Internet und wenn da mal ein Link zu einem Blog auftaucht dann vielleicht auch mal einen Blog.

 

Wenn ich beim googeln mal in einem lande, schaue ich ihn mir durchaus mal an. Schreiben noch nicht.

 

Nutze Weblogs nicht. Es gibt genug Wichtigtuer die zu allem ihre Meinung verbreiten müssen. Das muss ich mir nicht auch noch antun.

 

in Blogs gerate ich eher zufällig. Es kann schon mal vorkommen, dass ich ein paar Beiträge lese. Aber gezielt aufsuchen kommt für mich momentan nicht in Frage.


Gruß aus Frankfurt
Andreas

 

Ich empfinde es als etwas befremdlich, tagebuchartige Intimitäten einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, gleichzeitig führt die Flut schlechter Texte von sogannten Hobbyschriftstellern und solchen die sich dafür halten dazu dass wirklich hochwertige und aussagekräftige Texte in der Masse untergehen, nicht mehr gefunden und gelesen werden.
Leider schlägt dieser Blog-Irrsinn auch auf die Wertigkeit schriftstellerischer Tätigkeit an sich zurück, denn was allgemein und in überreicher Anzahl verfügbar ist verliert seine Wertigkeit im Auge der betrachtenden Kultur. Aber von der ist sowieso nicht mehr viel übrig, wenn Bohlen-Bücher in größerer Stückzahl als hochwertige Literatur über die Ladentische gehen und es - wie in Hamburg - als großartiges Kulturereigniss gefeiert wird dass dumme Klotzköpfe einen Gemüseburger über die Elbe werfen (kein Scherz!). Arme, dekadente Welt.... .

 

We blogs ist ein Instrument, um sich noch mehr zu anonymisieren und sich noch weiter von seinen Mitmenschen zu entfernen.
Früher wurden geheime Tagebüche geschrieben und wehe, jemand hat sie gelesen.
Heute gibt es das Internet und Handys und man braucht den Mitmenschen nicht mehr. Es wird das direkte Gespräch vermieden - mit der Freudin oder Freund wird per SMS auf dem Handy Schluss gemacht.

Jetzt gibt es Weblogs und die Vereinsamung schreitet wieder ein wenig schneller voran.

Nein, ich nutze keine Weblogs und werde in Zukunft auch keine benutzen.

 

Überhaupt nicht, ich bin lieber in Foren unterwegs.
Dort sind die Infos auch viel besser.

 

Wer kann die Informationsflut im Internet überhaupt noch erfassen? Abgesehen davon existieren genug offline-Medien, die meine Schränke überquellen lassen. Deshalb nutze ich Weblogs weder aktiv noch passiv. Und hier schreibt doch auch nur jeder rein, damit er was gewinnt. Wer liest hier schon noch die Beiträge der anderen? Das eigentliche Problem ist doch die Filterung des Wesentlichen aus der Fülle an Informationen (oder auch Müll).

 

Es gibt doch genug andere Möglichkeiten sich mitzuteilen. Ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht ist sicher befriedigtender als so eine blog-seite.

Gespräche mit Unbekannten kann man auch in diversern Chat´s führen oder in vielen Foren führen.

Gruss

Micha

 

ja einen weblog hab ich schon aber eben nicht immer die zeit es zu aktualisieren.

 

Da gerät man ins Stocken...

Brüller der Woche oder doch eher Antezipation des Realen? Ich fürchte: Letzteres...

MfG Raberti

 

> Und hier schreibt doch auch nur jeder rein, damit er was gewinnt

Ach, wo denkst du hin

 

Piti22 schrieb:
Ich bin da mehr, der konservative Nutzer und nutze lieber gute seriöse Fachforen.
So wie dieses hier.
Obwohl hier auch so mancher Troll sein Unwesen treibt.
Aber Gott sei Dank überwiegen hier die "Normalos".
Gruss piti22

Bin nur selten mal hier in diesem Forum.
Grund:
Serioese und konservative User finde ich hier nur _ganz wenige_.

Serioes und konservativ ist fuer mich ein Forum /sind fuer mich Forums- User die sich auf _das Wesentliche_ beschraenken.
Diese Ueberfrachtung mit div. sinnigen und unsinnigen Smileys ist _nur_ nervig.

Ich ignoriere jeden Beitrag der mit diesem Unsinn /Bloedsinn "geschmueckt" wurde.

Ein serioeses Forum / ein serioeser Forumsteilnehmer verzichtet gaenzlich auf derlei Firlefanz.
Es / er konzentriert sich auf den relevanten Inhalt der Nachricht.
Huepfende oder sonstwie "********e" Smileys lenken m. E. zu sehr ab und stehen dem eigentlichen Anliegen eher kontraproduktiv entgegen.

Bin auf Eure Meinungen hierzu gespannt.
Da ich, wie schon weiter oben erwaehnt, nur selten hier rein schaue - und wg. meiner o. g. Kritik noch seltener hier poste -erwarte ich Eure Kommentare auch gerne an b.steppat@gmx.net

So long
Bernd

Nobody in here, or out there, really cares about opinions,
they're like assholes, everyone has one, they all stink...

 

Ich lese einige Nachrichtenquellen im Netz. Da komme ich gelegentlich zu einem Link zu einem Weblog. Aber die meisten Weblogs verbraten zu viel Zeit, wenn man sie lesen möchte. Weil man mir nur lausige 24 Stunden pro Tag zubilligt, fehlt mir einfach die Zeit, weblogs zu verfolgen. Da gibt es noch ergiebigere Sachen, die ich zuerst lese.

 

Ich kann mit gutem Gewissen behaupten, noch niemals einen Weblog gelesen zu haben. Und ich glaube kaum, dass sich das in absehbarer Zeit ändern wird. Persönliche Erlebnisse und Erfahrungen tausche ich viel lieber mit mir vertrauten Menschen - zum Glück gibt es solche für mich - von Angesicht zu Angesicht in einer angenehmen Atmosphäre aus.

Dass ich selbst jemals einen Weblog eröffnen werde, halte ich für nahezu unmöglich. Persönliche Dinge würde ich dort ohnehin nicht schreiben, denn die gehen keinen Fremden etwas an. Und für Banalitäten ist mir meine Zeit zu schade.

Gruß Frank

 

Ich hatte mit Weblogs bisher wenig zu tun.
Wenn ich einen Eintrag gelesen habe, dann war es aufgrund eines Links aufgrund eines gerade aktuellen Themas.
Ein eigenes zu eröffnen halte ich allerdings für gar nicht mal so unwahrscheinlich. Schliesslich hat jeder viel zu erzählen und lesen muss es ja keiner, den das nicht intererssiert.