1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

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PC-WELT-Gewinnspiel für alle Foren-Nutzer: Treue zum Oldie?

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by Weichei, Jul 21, 2005.

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  1. hauptsache der rechner läuft so dass alles geht was ich machen will, so ca. 5 jahre und dann mal das eine oder andere teil austauschen sollte eigentlich reichen, evt. ein wenig mehr an speicherkapazität, es kommt halt immer darauf an was man mit dem rechner macht, für gamer ist sicher jedes jahr ne neue grafikkarte angesagt sonst geht bald nix mehr
     
  2. Meinen Rechner brauche ich zum Arbeiten. Da ich kein (oder nur ein bischen) Messi bin, surfe ich einfach, wenn mir nostalgisch zu Mute ist (z. B. http://members.aol.com/chrzahn/) :rolleyes:
     
  3. Necromanca

    Necromanca Megabyte

    ... der mich mal mit allen Erweiterungen über 10.000 DM gekostet hat?

    Mein erster PC war ein Compaq Deskpro 386s mit 386 SX/16MHz CPU. Zu seiner Zeit war er technisch den PCs in meinem Umfeld weit überlegen, das waren damals nämlich nur 286er mit 512 oder 640 kB RAM. Compaq hatte schon 1988 IDE Festplatten, ich hatte eine VGA Grafik - die Freunde hatten nur Hercules Grafik. Ich hatte eine 3,5 Zoll Floppy - die anderen nur 5 1/4" usw.

    Im Laufe der Zeit wuchs der PC mit zusätzlichem 387 Coprozessor, 100 MB Festplatte, 10 MB RAM statt nur einem, neuer Grafikkarte, CD-Laufwerk, BNC-Netzwerkkarte zu einem netten Allround-PC. Erst 1995 wurde er dank Windows 95 zu einer Spaßbremse. Aber selbst heute im Jahr 2005 kann er mit Windows 3.11 und dem alten Office 4.3 hervorragend als Office PC genutzt werden. Defekte gabs nicht, nur die Batterie die die BIOS-Einstellungen speichert habe ich Ende 2004 ersetzen müssen. Zumindest dieser Compaq scheint unkaputtbar zu sein.

    Danach hatte ich einen Gateway 2000 Pentium 133 mit 16 MB RAM, 1,6 GB Platte, und Matrox Millenium Grafik. Das ganze unter dem Ur-Windows 95. Den PC hatte ich auch sehr lang, die Innereien wurden aber immer mal ausgetauscht. Heute existiert nur noch das Gehäuse und der 17" Monitor, der einfach nicht sterben will. Innen ist da ein DFI AT-Board mit einem AMD K6-2 der 350 MHz macht und eigentlich nur 300 MHz sollte. Der dient als DSL-Router und istdamit auch unter Windows 2000 ganz gut dabei.

    Danach kamen schnellere PCs in schnellerer Folge. Betriebsfähig aufgebaut und vernetzt sind zur Zeit fünf. Die CPUs sind ein Athlon 64 3200+, ein Athlon 3200+, ein Athlon 3000+, zwei Athlon 2600+. An Innereien haben sie verschieden alte Grafikkarten, fast alle von Nvidia und diverse Generation von Soundblaster Audigy. Festplatten von 40 - 160 GB sind verbaut, Speicher diverser Bauformen in Stufen von 2 GB bis 512 MB herab.

    Das nächste System wird sicher eine CPU mit 2 Cores haben, eher 4 GB RAM als weniger und eben die neue Soundblaster die jetzt herauskommt und eine zur 6600 GT analoge Grafikkarte der nächsten Generation. Windows XP64 habe ich auch schon, an Vista bin ich vorerst nicht interessiert - noch weniger an Linux.

    Ich habe festgestellt, daß ich mich von neueren PCs oder zumindest Teilen aus diesen PCs viel leichter trennen kann. Den 17 Jahre alten Compaq kann ich jeden falls nicht weggeben. Das 13 Jahre alte Compaq Contura 4/25 Notebook leidet leider an Strommangel, da sowohl der Akku als auch das Netzteil nicht mehr funktionieren - aufgehoben habe ich es trotzdem ;)
     
  4. sichtflug

    sichtflug Byte

    Habe noch einen Rechner aus dem Jahre 96. Der läuft und läuft und läuft. - Nee, klar wurde er n' bißchen "aufgemotzt" (größerer Speicher, DVD-Brenner) ... aber ansonsten: "never change a winning team" - oder so ... :cool:
     
  5. Chacky

    Chacky Megabyte

    Klar wirft man den alten PC nicht weg, denn den hat man ja mit voller Liebe behandelt und ein bisschen aufgerüstet.

    Habe noch einen P3 800MHZ mit ner 40GB Festplatte,
    CD-Brenner, RIVA TNT2 MOdel64 ( glaub ich), trotzdem ist dieser noch für vieles zu gebrauchen.

    -Zum BAckupen, da reichen mir die 40 GB,
    -Bei einer LAN als SERVER
    -und mein VAter nutzt ihn zum Arbeiten: Texte verfassen, Surfen.

    Und alte spiele laufen manchmal besser als auf diesen HIghend PC`s. Bei aktuellen PC brauch man ja noch spezielle Proggies um die CPU zu beschäftigen damit das spiel langsam genug läuft :D
    schon komisch :jump:

    :wink:
    :laola:
     
  6. Gri

    Gri Halbes Megabyte

    Hardwaretausch ohne bestimmten Zweck - rausgeschmiessenes Geld. So, wie sich heute die Technik weiterentwickelt, kommt man gar nicht mit. Also, erstmal alle Reserven ausreizen und dann in eine durchschnittliche Variante (P/L-Verhältnis) investieren. Zum Briefe schreiben reicht ja auch ein P133, und wenn nicht das Y2K-Problem gewesen wäre, liefe der mei mir, glaube ich, immer noch...
     
  7. xk120

    xk120 Byte

    Ich habe 2001 mein Laptop gekauft, da war das Nachfolge- Modell schon auf dem Markt. Die Unterschiede: Prozessorgeschwindigkeit 50MHz schneller, Arbeitsspeicher 256 statt 128 MB und eine 10GB größere Festplatte. Das ganze kostete damals 2000 DM (rund 1000 €) mehr. Die Prozessorgeschwindihkeit ist ohnehin nicht das entscheidende, den Arbeitsspeich hab ich auf 256 MB aufgestockt (damals 35 €) und externe Festplatten kosten nun wirklich nicht viel Geld. Das Laptop wird bis zum heutigen Tag benutzt und wie der Käfer: es läuft und läuft und läuft und läuft ...
    als warum immer das Neueste haben wenn man es nicht braucht (die meisten User benötigen eigentlich nur einen Rechner mit einer Konfiguration wie sie vor 3-5 Jahren üblich war). Und noch etwas, man spart dabei auch Geld und es fällt weniger Müll an.
     
  8. dinodrache

    dinodrache Kbyte

    :D :D :D

    Eigentlich wirklich richtig, für die guten alten Dos spiele (z.B Pacman) oder so braucht man entweder einen CPU Bremser, oder, falls sie doch laufen wird unter XP die CPU 100% ausgelastet und mein Rechner kommt da immer ins schwitzten...
    Aber auf meinem Aktuellen Rechner habe ich (wie schon mehrfach gesagt) ein Dos laufen, dass mit meiner neuartigen CPU (ca. 2Jahre alt) klarkommt ... nur leider bietet mein Soundkartenhersteller keine Dos Treiber an :heul: :rolleyes:
     
  9. brzl

    brzl Halbes Megabyte

    Ich kann funktionierende Hardware ganz schlecht wegwerfen. So steht bei mir noch ein Mega Atari STE rum. Gelegentlich spiele ich damit eine Runde Megaroids. Zwei selbstgeschriebene Programme lasse ich immer noch drauf laufen. Ich war eben zu faul, die mal auf was neueres zu portieren.

    Dann gibt es einen Windows Rechner mit einem AMD K6 aus dem Jahr 2000 und den P4 XP Rechner mit dem ich jetzt am meisten mache.

    Wer sein Hardware nicht wegschmeisst und (wie ich) kein Schloss bewohnt, der wird davor bewahrt, unnötigerweise jede kleine Neuerung zu kaufen... :D
     
  10. RaBerti1

    RaBerti1 Viertel Gigabyte

    Stimmt schon.
    Wenn man mehrere Systeme hat, versucht man schon, die Technik zu vereinheitlichen, damit man nicht für dieselbe Funktion mehrere Treiber verschiedener Hersteller braucht: Grafikkarten zB.
    Wenn in der einen ein NVidia steckt, in der anderen eine ATI und im dritten Teil ist irgendwas, das sich Intel nennt... da kommt man schon ins Schleudern.
    Mit den Chipsatztreibern ists das gleiche Spiel: Wenn man nur VIA hat, vereinfacht es die Wartung schon ganz erheblich. Und die CDs, die man sich aus dem Download von den Hersteller-Servern zusammenstellt, sind auch wesentlich übersichtlicher.

    Ich hab sogar extra bei EBAY für einen älteren Rechner noch ein gebrauchtes Motherboard ersteigert, weil ich mit der Serie in einem anderen PC gute Erfahrungen gemacht hatte ( K7VT2 ). Noch ein zweites davon konnte also nicht wirklich ein Rückschritt gegenüber dem etwas zickigen K7S5A sein.

    Upgrade für kleines Geld und ein bisken Bastelspaß.

    MfG Raberti
     
  11. sebisch

    sebisch Byte

    Ich kaufe nur dann einen neuen PC, wenn ich ihn drigend brauche und das Geld dazu habe (logisch, oder?). Mit meinen "neuen" (is jetzt auch schon 2 Jahre alt und war nie High- End) PC spiele, und arbeite ich. Ältere PCs verkauf ich entweder, oder verwende sie als Server fürs private Netzwerk. Nur ein PC steht bei mir schon ewig herum: Ein uralter 2-86 mit passendem monochrom Bildschirm (gelb-schwarz), aber der is noch von meinem Vater.........
     
  12. derbermoe

    derbermoe Byte

    1996 hat es bei mir mit einem 3000 DM teuren PC vom Fachhändler angefangen, ein Pentium I mit 100 MHz. Mit dem hab ich nicht viel gemacht und mir dann 2000 einen Pentium III mit 650 MHz für 2000 DM vom Fachhändler zugelegt. Dann begann mein Interesse an der Technik dahinter und von da an habe ich irgendwie aufgehört, neue PCs zu kaufen.

    Ich hab beide PCs gnadenlos aufgerüstet, den ersten habe ich gestern verschrottet, aus dem zweiten ist inzwischen ein potenter Tualatin mit 1,2 GHz geworden. Vom alten PIII übrig geblieben sind eigentlich nur die Tastatur und der Bildschirm, das wars eigentlich schon.

    Naja gut hab mir Anfang des Jahres ein Centrino Notebook gekauft, weil ich dann doch mal wieder was aktuelles haben wollte, aber es wird wahrscheinlich ewig dauern, bis ich meinen Tower wieder entscheidend aufrüsten werde.

    Naja aus meiner Bastelphase sind noch weitere PCs aus irgendwelchen Einzelteilen (Firma, ebay, Freunde) entstanden:
    ein Linux Server, ein Rechner für meine Mutter (hat sich jetzt auch ein Notebook zugelegt) und ein Rechner für ältere Games (zB Counterstrike 1.5 im LAN).

    Ich merke langsam, ich hab viel zu viel Hardware. Und zu wenig Zeit für sowas, da das Leben eh viel zu schön ist.

    In diesem Sinne
     
  13. DJBase

    DJBase ROM

    Nun, ich habe jetzt seit rund 12 Jahren Amiga und habe immernoch viel Freude daran. Das dieser alte Rechner nicht unbedingt alt in der Bedienung aussehen muß, zeigt folgender Screenshot:

    Amiga 1200

    Einmal Amiga, immer Amiga. :D
     
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