1. Liebe Forumsgemeinde,

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PC-WELT-Gewinnspiel für alle Forum-Nutzer: Internet als Pranger?

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by feivel21, Nov 3, 2006.

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  1. Nauglamir

    Nauglamir Byte

    Ja diesemal ist das Thema wirklich schwierig zu diskutieren.

    Zunächst sollte mal festgehalten was man unter Pranger versteht. Dazu ein Auszug aus Wikipedia:

    In der heutigen Gesellschaft ist der Pranger jedoch nicht mehr allein ein Mittel der Gerichtsbarkeit, wie es z.B. Richtigstellungen sind, die in Medien veröffentlicht werden müssen. Es ist mitterlweile fast jedem möglich ein Unternehmen oder eine Person öffentlich anzuprangern, wie es in einschlägigen Internetforen oft der Fall ist. Im Falle von Unternehmen oder Politikern kann dies auch unter öffentlicher Kritik verstanden werden und ist in den meisten Fällen eher hilfreich als schädigend. Aber öffentliche Kritik kann nicht mit anprangern gleichgesetzt werden und ist daher meiner Meinung nach durchaus legitim.

    Die öffentliche Anprangerung von Privatpersonen jedoch, ist meines Erachtens nach, ein existenzieller Eingriff in die Privatsphäre eines Individuums.

    Die Methoden einer mittelalterlichen Strafe ins neumoderne umzusetzen ist gefährlich und bedroht Werte für die unsere Vorfahren gekämpft und wir seither geschaffen haben. Ist es moralisch und ethisch vertretbar andere, egal welche Fehler oder Taten begangen wurden, öffentlich zu schänden und ihnen im schlimmsten Fall damit jegliche Existenzberechtigung zu nehmen? Die Polarisierung der Meinung durch öffentliche Anprangerung wird schon zur Genüge von den Medien getan, müssen jetzt auch noch jene Institutionen die eigentlich die Menschenrechte achten und schützen sollten auf solche Praktiken zurückgreifen?

    Jeder der eine öffentliche Anprangerung von privaten Personen befürwortet, dem kann man nichts anderes wünschen. So sieht man selber, was es eigentlich heißt öffentlich angeprangert zu werden. Insbesondere wenn dies nur anhand von Vermutungen oder Indizien zutrifft. Immerhin ist der Mensch dazu geneigt ziemlich schnell andere zu verurteilen.

    Nun kommt sicherlich die Frage, wie kann man dann andere z.B. vor Pädophilen, Sexualverbrecher, usw. schützen ?
    Sicherlich nicht mit öffentlicher Anprangerung, oder hat das System in den USA schon Erfolge zu verzeichnen, gibt es keine Verbrecher mehr dort? Nein, das ist der falsche Weg. Mehr Unterstützung, Aufklärung, Hilfe und Kontrolle für Opfer und Täter und insbesondere mehr präventive Maßnahmen - das ist effektiver. Und dies in einem schlankeren, effektiveren, moderneren und unbürokratischeren Rechtsstaat. Dies sind jene Ziele die wir verwirklichen sollten und nicht Listen von Straftätern im Internet.

    Aber wie heißt es so schön:
    der leichtere Weg ist bequemer zu gehen...
     
  2. redryder

    redryder Byte

    Hallo Leute,
    ich bin dafür, dass Menschen/Firmen, die etwas schlimmes gemacht haben öffentlich genannt werden. Ich finde dass solche Gesetze wie sie zuletzt nach dem Fleischskandal erst mal auf den Weg gebracht werden und dann nach 2 Jahren verabschiedet werden längst überfällig sind und deren Umsetzung nicht so lange auf sich warten lassen sollte. Ich finde es richtig, dass solche Firmen öffentlcih (Radio, Fernsehn, Internet, Zeitung.....) genannt werden, um den normalen Verbraucher vor solchen Machenschaften zu schützen!!!!!!!!
    Auch sollten die restaurants Ihre Lieferanten öffentlich bekannt geben.
    Jetzt aber zu dem großen Kontra... Wie schützt man sich gegen Denunzianten??? Ich finde alle Vorwürfe müssten genauestens geprüft werden, da sonst die Gefahr besteht, dass unschuldige Für immer mit einem Makel behaftet werden. Das anschwärzen ist sooo einfach, aber seinen Leumund nach so einer Schmutzattake wieder herzustellen ist extrem schwer wenn nicht unmöglich. Dennoch bin ich der Meinung, dass zum Schutz der Verbraucher, Menschen es eine öffentliche Nennung von Personen im Internet geben sollte. Vielleicht hilfts ja was, so wie in den USA, wo Freier von Prostituierten öffentlcih im Rathaus oder Internet gezeigt werden. Das Ergenis ist,. dass die Prostitution um einige Prozentpunkte gesunken ist.
    Also die Idee ist schon gut.
    Bis dann Leute
     
  3. Ich bin unter allen Umständen gegen den Internet-Pranger. Er ist kein Mittel um Gewalttaten zu verhindern, sondern um Misstrauen zu schüren, möglicherweise sogar Selbstjustitz zu ermöglichen. Das darf auf keinen Fall geschehen.

    In allen Fällen, die eine bevorstehende Gewalttat vermuten lassen (die meisten!), muss das gefährdete Opfer aktiv beschützt werden. Das kann einer verantwortlichen Gesellschaft gelingen, aber keinem Internetpranger.

    Wer für einen Internetpranger stimmt, sollte einmal überlegen, wie viele der bisherigen Gewalttaten dadurch tatsächlich hätten verhindern werden können. Und wie hätte das im einzelnen funktionieren sollen? Mit dem Finger auf einen Täter zu zeigen, verhindert keine einzige weitere Straftat.

    Wir brauchen einen vorbeugenden, wirksamen Opferschutz, der sich aktiv um die Opfer kümmert bevor etwas passiert.

    Täter müssen aus dem Verkehr gezogen und therapiert werden um ihre Gefährlichkeit kontrolliert abzubauen.

    Hände hoch! Average
     
  4. Nauglamir

    Nauglamir Byte

    Hmmm, hab ich deinen Namen nicht auf der Seite gesehen, wo man gewaltbereite Hooligans auflistet?
     
  5. frajoti

    frajoti Viertel Gigabyte

    Der gläserne Mensch ist nicht mehr weit. Egal, wo bzw. bei wem wir nun damit anfangen. Wehren sollten wir uns auf jeden Fall.

    Aber was soll diese öffentliche Anprangerung bringen? Haben diese Personen kein Recht auf Privatsphäre? Vor allen Dingen, wer entscheidet, wann jemand öffentlich angeprangert wird / werden kann?

    :dagegen:

    p.s.: Kann jemand die Beiträge zum Gewinnspiel zusammenführen?
     
  6. Guybrush

    Guybrush Kbyte

    Kurze Antwort: Ja

    Ab und zu wird sich warscheinlich jemand finden, der dem täter (der eigentlich gar nicht zu Hause sein dürfte, weil er im Knast sein sollte) einen Besuch abstattet und ihm eine gerechte strafe verpasst; sofern er nicht mit lebenslänglich oder todesstrafe schon genügend bestraft wurde.
     
  7. feivel21

    feivel21 Byte

    hy

    nochmal zur anmerkung

    wer für ja stimt (ist ja jeden sein meinung) solte doch mal eienn vorschlag machen wie wir aus den tätern keien opfer werden lassen den eien hetztjagt auf die "täter wird in dem fall kommen" udn wir haben dan noch mehr täter nämlich die die auf den täter lösgegangen sind

    Medizin ist auch keine lösung wen ich mich recht erinnere hat auch ein gewisser deutscher tests udn schlimmeres von medizienern an behinderten durchführen lassen udn alles unter dem motto der rassenreinheit

    vieleicht solte man das ganze anders angehen

    täter von gewalt udn sexualdelikten insbesondere an kindern länger wegsperren / wir solten in der tat den tatbestand ändern das mörder udn kinderschänder für 3 jahr in den knast gehen und jemand der ne mp3 zieht für 6 *weis ist überspitzt

    also wie gesagt Datenbank nein den die konsequenzen sind nicht absehbar
     
  8. seppelnet

    seppelnet Byte

    Das ist ein ganz heikles Thema! In der heutigen Zeit sollte Datenschutz eigentlich groß geschrieben werden. Auch wenn es Menschen gibt die es nach Ansicht vieler Menschen gar nicht verdient haben, geschützt zu werden. Aber so eine Zeit gabe es in Deutschland schon einmal, meine Vorstellung daran ist furchtbar. Es sollte daher schon geklärt sein wer Daten über Täter einstellen und verwalten darf. Ich denke wenn die Justiz Zugriff auf diese Daten hat, dann ist es mehr als genug.

    1. Ich frage mich wie es kann das Täter als geheilt entlassen werden und immer wieder solch schreckliche Taten begehen können!?

    2. Ich glaube das es ganz einfach ein gesellschaftliches Problem ist und die Täter doch durch Strafen überhaupt nicht abgeschreckt werden, wenn ich da nur an einen "offenen Vollzug " denke...! "Die" lachen sich doch insgeheim schlapp...!

    3. Die Prüfungen vor einer Entlassung und Rehabilitierung müßten intensiver sein. Gutachter sollten für ihre Arbeit zur Verantwortung gezogen werden. Jeder "Arbeiter/Angestellte" wird für Fehlverhalten am Arbeitsplatz zur Verantwortung gezogen, deshalb sollten auch die Psychologen mehr in der Verantwortung stehen.

    Dies ist nur ein Teil meiner Meinung, ich denke das es da ein riesiges Diskussionspotential gibt und auf jeden Fall keine voreiligen Beschlüsse folgen sollten. Im Zweifelsfall bin ich aber mehr für den Opferschutz, nur sollten wir alle bedenken wie oft es auch in unserer Justiz, Irrtümer gibt!

    In diesem Sinne Allen einen schönen Tag!
     
  9. 5Live

    5Live Byte

    Ein ganz klares Nein!

    Zuerst finden wir Mörder und Kinderschänder am Pranger, zu gute Schluss dann Parksünder, Schwarzfahrer und GEZ-Verweigerer.

    Die Justiz ist für die Verfolgung von Straftätern zuständig und damit Basta.

    Grüße 5Live.
     
  10. Nauglamir

    Nauglamir Byte

    Hmm, hab ich dein Bild nicht irgendwo in der Schwulen und Lesben Datenbank gesehen ?
     
  11. Hendrik48

    Hendrik48 ROM

    Leider ist schon in der Überschrift ein negativer Touch enthalten - Pranger = Mittelalter = also abzulehnen. Ich findes, man sollte über diese Frage genauer nachdenken. Nicht in jedem Fall eines Sexualstraftatbestandes ist dies das richtige Mittel, aber auf jedem Fall im Bereich der Verbrechen an Kindern. Hier sollte man den Standard so hoch wie möglich ansetzen, um unsere Kinder vor diesen Gefahren zu schützen und da ist es mir ehrlich gesagt auch ziemlich egal, wie es dem Täter dabei geht. Er hat sich ja auch um die verbrieften Menschenrechter der Kinder einen Dreck geschert, also ist es m.M. nach nur recht und billig, Kinder vor ihm mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, also der Veröffentlichung seines Names und Bildes im Internet, zu schützen.
     
  12. Ein schwieriges Thema. Klar, so eine Datenbank hat einige Vorteile, aber auch viele Nachteile, wie schon gut in einigen Beiträgen hier dargelegt wurde.

    Dem kann ich nur zustimmen.

    Ebenso dem, was Nauglamir schrieb.
     
  13. Hallo,

    ich kann mich meinem Vorredner Nauglamir nur anschließen.
    Es ist wirklich kein weiter Weg bei Tätern, deren Adressen veröffentlicht werden, Selbstjustiz zu begehen. Das ist aber etwas wovor uns der Staat schützen muss und nicht durch fragwürdige Gesetzesänderungen diesen sogar anzustacheln, deshalb halte ich den Vorschlag der Politiker für abwegig.
    Wenn sie Listen verwenden wollen, dann nur nur innerhalb der Strafverfolgungsbehörde, was wohl sowieso schon geschieht. Was nützt mir der Pranger, wenn Jemand in meiner Nachbarschaft einzieht, außer nur übergroßes Mißtrauen zu erzeugen und denjenigen zu meiden, das heißt ich lerne einen Menschen nicht von mir heraus kennen, sondern weiß schon über seine Taten Bescheid.

    Haltet mich für blauäugig, aber es gibt auch Menschen, die ihre Taten bereuen und denen es nicht ferner daran liegen würde, als diese ungeschehen zu machen, da brauchen sie nicht auch zeigende Finger, die sie andauernd anstrafen.

    Bis Dann
    RJ
     
  14. cm60

    cm60 Byte

    ich sage ganz klar NEIN

    denn wenn unsere justiz mal richtig bestrafen würde
    würden auch weniger auf die idee kommen und die
    die schon etwas verbrochen haben würden nicht frei rumlaufen

    leider kommt noch hinzu das es häftlingen in deutschen gefängnissen viel zu gut geht

    also härtere und längere strafen und man kann sich eine
    öffentliche datenbank sparen

    gruß cm60
     
  15. Gyer

    Gyer Kbyte

    Schwere Frage... Eigentlich sind solche Menschen für mich der Abschaum der Gesellschaft und daher würde ich eher dafür sein. Aber eine öffentliche Hetzjagd auf solche Typen ist noch schlechter... Deshalb: Wegsperren für immer!
     
  16. Nauglamir

    Nauglamir Byte

    Wobei wir wieder beim Thema wären wer regelt was wo und wie? Ich gebe dir zu 100% Recht, ich hab übrigens auch Kinder, wenn du sagst das man diese über alle Maßen hinaus schützen muss.
    Doch warum nur Kinder? Warum nicht auch Frauen? Warum nicht auch Tiere? Warum nicht auch Menschen mit Behinderung? Warum nicht Personen eines anderen Glaubens? Warum nicht andere Volksgruppen? Warum nicht auch Täter wie Opfer? Du siehst wie schwierig die Diskussion hier ist.

    Mein Sohn geht jetzt in die 1. Klasse Volksschule. Und vermehrt wurde eine verdächtige Person gesehen, die Kinder während des Heimwegs ansprach. Diese Kinder haben das gemeldet, die Polizei fährt nun zu diesen Zeiten vermehrt Streife vor der Schule und die Eltern wurden entsprechend informiert, die Kinder für dieses Thema sensibilisiert. Jeder der Elternteile war besorgt und aufgebracht. Doch im gleichen Atemzug fand sich nur eine einzige Person aus der Elternschaft, die bereit war, als Schülerlotse zusätzlich den Heimweg zu sichern. Eine von über 90 Elternteilen! (und ja das war ich...) Und nun sagt mir was den Eltern in diesem Fall eine Datenbank bringen würde, da diese ja nur bereits verurteilte Täter beinhaltet? Ne Datenbank mit potentiellen Tätern gibts schon: nehmt das Telefonbuch in die Hand.

    Und nicht zu vergessen, wo passieren denn die meisten solcher Übergriffe zu denen ich auch brutale körperliche und seelische Gewalt zähle? Zumeist in der eigenen Familie, aber davon hört und sieht man nichts.

    Es wird wieder einmal mehr mit der so amerikanischen Doppelmoral gespielt, die wir Europäer langsam aber sicher übernehmen, wie so vieles....
     
  17. knigge852

    knigge852 Kbyte

    ich denke, dass eine solche datenbank, nur das leben der polizei erschweren würde, eine solche datenbank schreit ja nach selbstjustiz... die täter sollten (auch wenn sie schlimme dinge getan haben) vor soetwas geschützt werden, durch so eine datenbank würden nur personen von unserer gesellschaft ausgegrenzt werden...
     
  18. DL7WL

    DL7WL Kbyte

    Internet als Pranger ????

    NEIN: Erstens würde das die Gesetzeslage in Deutschland niemals erlauben und zum zweiten: Warum dann nicht gleich eine Tätowierung auf der Stirn? Denn alle haben ja kein Internet und dieser Personenkreis müßte ja schließlich auch gewarnt werden. Faziet: bloß keine amerikanischen Verhältnisse in Deutschland.
    ***********************************************
     
  19. Admiral

    Admiral Kbyte

    Eine interessante Parallele, die du da erwähnst. Damals die Juden, heute die Triebtäter.
    Mir stellt sich jetzt auch eine interessante Frage: Warum machen die das? Meistens heißt es ja, das die Personen unauffällige Zeitgenossen waren. Was hat dann diesen ´Knacks´ ausgelöst?

    Zugegeben, die Taten waren meist geplant und das töten der Kinder auch, aber was ist, wenn das alles von einem Ereignis kommt, das irgendwann mal diesen ´Knacks´ ausgelöst hat? Wenn man diesen Auslöser erkennen kann, ist es möglich derartige Taten zu verhindern, oder zumindest präventiv vorzugehen. Ich meine damit aber nicht einfach wegsperren, sondern verhindern, das es unkontrollierbar wird.
     
  20. Boehst

    Boehst Byte

    Entschieden NEIN!

    Man muss in diesem Zusammenhang bedenken, dass ohnehin schon die Gefahr zum "gläsernen Menschen" besteht.
    Dies sollte nicht durch das einzige Medium, wo man sich noch etwas breitgestreut äussern kann und damit wirklich jemanden erreicht, noch verschlimmert werden!
    Zudem: wer garantiert, dass die Angaben bei so einem Pranger wirklich der Wahrheit entsprechen?
    Ich würde jedenfalls nicht wollen, dass mein Ruf und meine Zukunft eventuell ruiniert würden durch jemanden, der mir einfach irgend etwas nicht gönnt!
    Noch schlimmer, wenn irgend ein hirnloses Etwas aus lauter Langeweile und falschverstandenem Jux mal so eben ein Gerücht über mich in die Welt stellt.
    So ein Gerücht entwickelt ein Eigenleben und ist nicht mehr wegzukriegen.
    Ich sehe schlicht nichts wirklich Positives daran, das Internet als Pranger zu missbrauchen!

    Gruss an alle, Bö
     
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