1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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PC-WELT-Gewinnspiel für alle Forum-Nutzer: Lexikon Ihrer Wahl?

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by 5Live, Oct 27, 2006.

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  1. ich benutz fast immer wikipedia wenns da nichts gibt( was sehr selten vorkommt) nehm ich :google:
     
  2. wiwa

    wiwa Byte

    Bei mir hat sich nichts geändert. Einfache Suchen über Wikipedia (sofern PC gerade läuft), tiefergehende Recherchen über Brockhaus (Digital und gedruckt). Dazu manchmal noch Duden einschl. Fremdwörterduden.
    Ein Buch in der Hand zu halten und zu lesen ist für mich allemal noch reizvoller und zufriedenstellender als die PC-Glotze (die sowieso nicht ständig läuft - im Gegensatz zum Bücherregal, das nie gebootet werden muss, nicht mit Spam oder Viren angegriffen wird und keine Datensicherung benötigt).
    Encarta ist mir noch immer zu amerikanisch, dazu bin ich zu wenig in der Pop- und Glamourwelt einschl. Serien, etc (wofür muss ich G. Jauchs, äh: Jauch's Geburtstag wissen...) ;) zu Hause.
    Gruß
    Willi
     
  3. Hockeyruls

    Hockeyruls Kbyte

    Also ich schlage meine Begriffe auf der Suchmaschine Google ein. Anschließend komme ich fast immer auf die Ergebnisse von Wikipedia. Ich muss allerdings sagen, dass obwohl die Wikipedia Seiten von normalen Usern geschrieben werden, ich eigentlich immer eine passende und plausible Erklärung für meine Probleme oder Unverständnisse gefunden habe.

    Ich habe mir mal für mein Studium ein Lexikon für Informatik gekauft. Ich glaube es hat 30 € oder so gekostet. Der Nachteil ist hier jedoch, dass dieses Lexikon lediglich kurze Informationen zu einzelnen Begriffen gibt. Ein weiterer Nachteil ist, dass das Lexikon nur mittelfristig Gültigkeit besitzt. Denn gerade in der Informatik kommen ständig neue Entwicklungen und Fachbegriffe hinzu und um hier auf dem neuesten Stand zu bleiben, müsste man sich ja ständig die neuste Version des Fachbuches kaufen. Bei Wikipedia oder auch anderen Onlineportalen genießt man jedoch den Vorteil, dass es immer auf dem neuesten Stand bleibt, d.h. auch neueste Abkürzungen bereits integriert sind und es zudem auch noch kostenfrei zugänglich ist.
     
  4. Jogy05

    Jogy05 Kbyte

    So generell kann ich das gar nicht sagen.
    Am meisten sicher Google. Wikepedia - na nur mit der nötigen Vorsicht.
    http://www.pcwelt.de/forum/images/smilies/guckstdu.gif
    :guckstdu:
    Aber ältere mehrbändige Lexika sind nun auch nicht zu verachten. zum Beispiel bei Themen, die vor sagen wir 5 Jahren noch genau so richtig waren wie heute.
     
  5. Tesco

    Tesco Byte

    Vor allem können die gelegentlich bei wissenschaftlichen Arbeiten (Schule/Studium) hilfreich sein, wenn man alte Ansichten mit neuen vergleichen soll :D so haben sogar veraltete Werke manchmal noch Nutzen ;)

    Gruß
    Tesco
     
  6. PBenien

    PBenien Guest

    Brockhaus als Basis, diverse andere gedruckte Lexika und mehrere Suchmaschinen bei komplizierteren Begrifen
     
  7. schlauf

    schlauf Kbyte

    Erste Wahl: Brockhaus neu in gedruckter Form - falls nicht verfügbar, wird auch einmal auf Internet-Quellen zurückgegriffen, aber durchaus nur mit kritischer Betrachtung. Insbesondere singuläre Quellen berücksichtige ich nur sehr ungern.
     
  8. Vorwiegend nutze ich den Internetdienst Wikipedia aber da ich mit 2 Betriebssysteme arbeite, aber nur auf einem Internetzugriff habe, kommt das gute alte Buchlexikon auch noch zum Einsatz. :jump: :D
     
  9. Winnie The Pooh

    Winnie The Pooh Viertel Gigabyte

    Digital ist der Brockhaus multimedial die erste Wahl (die Software wird regelmäßig aktualisiert). Falls ich da nicht fündig werde, nutze ich Google, und nur dann, wenn Google auf die Wikipedia verweist, schaue ich dort nach.

    Mich überrascht doch sehr, daß die Wikipedia von der Mehrheit der User hier genutzt wird, und dann auch noch von einigen ausschließlich. Die Tatsache, daß die von Laien geschrieben wird (ist nicht abwertend gemeint), finde ich da übrigens nicht so problematisch wie den (imo berechtigten) Vorwurf, daß dort wirklich jeder User Artikel editieren darf - und daß die Informationen damit nicht unbedingt neutral oder richtig sind. Demzufolge scheidet die Wikipedia meiner Ansicht nach als exklusive Informationsquelle aus.
    _________

    Analog schlage ich in Meyers Taschenlexikon (25 Bände) oder in Fachlexika nach.
     
  10. aurian_28

    aurian_28 Byte

    Wikipedia, ganz klar
     
  11. 63Andreas

    63Andreas Byte

    Wie schon in den Beiträgen einiger Vorredner, kommt die Wahl des Nachschlagewerkes auf den Anspruch, den man an die Erklärung legt an. Um einen unbekannten oder ungeläufigen Begriff nachzuschlagen reicht Wikipedia vollkommen aus. Wenn es aber um eine genaue Erklärung mit Zitatangabe geht, ziehe ich Brockhaus und co dann doch vor. Für naturwisenschaftliche Fragen ist meine erste Wahl die Enzyklopedia Britannica. Aber hier steht mir leider nicht das gesamt Werk zur Verfügung. Ist einfach nicht finanzierbar.

    Gruß aus Frankfurt
    Andreas
     
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