[Reloaded] Spritpreise

Naja, die Frage ist halt auch, wie, und wie lange man dann durchhält. Kommt auf die einzelne Situation an.

 

Die Kurve stammt NICHT von mir!
Die ist aus Wikipedia: http://upload.wikimedia.org/wikiped...e-2005.png/800px-Treibstoffpreise-de-2005.png .

Ich verbürge mich weder für den Inhalt noch für die Richtigkeit.
Ich habe sie nur verlinkt. .
Kann sein, daß es auch noch ganz andere Kurven gibt.

Was mich persönlich stört, ist die Inflationsbereinigung.
Da kann viel passieren.
Da muß ja jemand ganz heftig gerechnet haben, anstatt die jeweils geltenden Jahrespreise einzuschreiben.
Und daß die Leute früher geringere Löhne/Gehälter hatten wissen wir selber am besten.

Und da man nur der Statistik trauen darf, ... .
Hier eine , die das Gegenteil "beweist" :



Viel Spaß.

 

Die aber unbedingt sein muss, sonst kannst du ja keine Vergleiche ziehen. Schnelles Beispiel:1967 Verdienst ca. DM 1200,--,
SuperBenzin DM 0,51. Mit dem heutigen Durchschnittsverdienst kannst du dann vergleichen, ob der Sprit teurer oder billiger geworden ist.

Das müsstest du aber auch bei jedem anderen Produkt, das du kaufst machen. Ganz schön langwierig. Die Inflationsbereinigung kannst du aber für alle Produkte gleichzeitig heran ziehen.

 

Deshalb habe ich ja auch geschrieben: "Die von chipchap vermittelte ..."

Die Grafik stimmt mit der ersten überein!

 

Wenn die Einsatzorte monatlich wechseln, ist es etwas anderes, dann nimmt man es als gegeben hin und ärgert sich nicht, oder sucht andere lösungen, mir würde da schon das eine oder andere einfallen, vor allem, wenn zu Hause weder Frau noch Kinder warten.

Wem sagst Du das? Ich bin auch über 15 Jahre täglich nach Bremen reingefahren, da gab es auch so manchen Stau und wenn es unglücklich lief, habe ich für die 40 km nach hause auch 2 Std. gebraucht. Ja und, dann nahm ich mein Buch vom Beifahrersitz (habe ich für solche Fälle immer dabei) und habe gelesen, zwischendurch ein Blick nach vorne, 5 Meter weiterfahren, weiterlesen. Sollte ich das Weiterfahren mal verpennt haben, machten mich die Autofahrer hinter mir schon darauf aufmerksam.
So kam ich dann auch entspannt zu hause an, mir war es dann egal, ob ich um 17:00, 18:00 oder 20:00 Uhr zu hause war. Ich nehme das leben nun mal locker, somit erreiche ich dann wohl auch noch das Rentenalter.

Heimfahrt gab es alle drei Wochen, da zu hause Familie wartete, fuhr ich aber wöchentlich. Da wurde weder Fahrzeit noch km Geld bezahlt. Übernachtung war nur dadurch drin, dass man sich oft dritt- oder viertklassigen Hotels zufrieden gab.

Troptzdem, mit Überstunden hat man einigermaßen verdient, ich war zufrieden.

 

Wer 15 Jahre nach Bremen rein fährt und nicht die Schleichwege kennt macht was falsch.

 

Im Großen und Ganzen ging es ja, Stuhr - dann hinterm Flughafen, in Grolland auf die B6 über Hafenrandstr. nach Walle, aber wenn es irgendwo dicht war, dann war es überall dicht.
Aber wie gesagt, hat mich wenig gestört, die Welt drehte sich auch weiter, wenn ich etwas später zu Hause war, oder ich habe etwas länger gearbeitet, bis in die verkehrsärmere Zeit hinein. Etwas anders sah es morgens aus, da hieß es schon, rechtzeitig losfahren.

 

6 Stunden für den Test?
Mittelprächtig, würde ich sagen.

Ja, das Zigeunerleben ist anstrengend.
Ich hab' auch 10 Jahre durch.
Aber da hat man wenigstens noch gut verdient ... .

Der Familie hat es nicht gut getan.

 

Meiner Familie hat es nicht geschadet. Warum auch? Was soll daran der Familie nicht gut tun?
Wichtig ist und war, dass man seine Sache gerne macht und sich die positive Stimmung auf die Familie überträgt.

 

Ich habe viele Menschen erlebt, die weit weg von zuhause gearbeitet haben und nur am Wochenende ihre Kinder und ihre Frau gesehen haben. Wenn überhaupt so oft.

An keiner Familie ist das spurlos vorbeigegangen.
Wenn Du glaubst, Deine Familie hätte unter Deiner abwesenheit nicht gelitten, bist Du ein grosser Egoist.

Und Geld ersetzt den Vater/Mann nicht.

 

Soll auch "Familien" geben, bei denen die Beteiligten froh sind wenn der Partner über Wochen oder sogar Monate nicht zuhause ist. Über die möglichen Gründe will ich mich nicht weiter auslassen.

 

Klar fehlt der Mann, wenn er nur am Wochenende nach hause kommt. Auch wir brauchten, als ich noch auf Fernmontage war, immer ein Paar Stunden um uns wieder aneinander zu gewöhnen.
Anders sah es dann aus, als ich jeden Abend zu Hause war, auch wenn ich morgens um 6:00 Uhr weggefahren bin und zwischen 18:00 und 20:00 Uhr wieder zu Hause war.
Aber wenn eine Beziehung / Ehe so etwas nicht aushält, dann hapert es an anderen Dingen. Viele Männer sind abends eher im Hause und die Ehe geht auch schief. Andere sind berufsbedingt täglich im Hause und auch das geht schief, dann heißt es, wir waren zu viel zusammen. Wenn man will, findet man immer einen Grund.

Wir haben eben in der Zeit, in der ich zu Hause war, viel miteinander unternommen. Wochenende alleine zum Fußball oder Stammtisch brauchte ich nicht, aber gemeinsame Rad- oder Paddeltouren, mit Picknickkorb und Lagerfeuer waren schon gang und gäbe.

Wichtig ist die Einstellung zueinander, die Einstellung zur Arbeit und auch die Einstellung zum wegsein. Wenn ich von vornherein sage, das belastet, dann belastet es auch. meine Frau und ich hatten immer die Abmachung, ich bin bis 20:00 Uhr zu Hause, wenn es später wird, rufe ich an. Und wenn es Abends 22:00 Uhr oder noch später wurde, bekam ich immer noch meine warme Mahlzeit.

Aber meine erste Ehe ist auch kaputt gegangen, ob durch Fernmontage? Ich bezweifle es.

@ kikaha
Warum ist man ein großer Egoist, wenn die Familie nicht leidet wenn der Mann nicht im Hause ist?

 

Manchmal steh ich echt auf dem Schlauch! Was meinst du denn damit?

 

Nu, aber!
Post # 1742: 12:27 Uhr.
Post # 1744: 17:53 Uhr.
Differenz: 5:26 h.

Gut, ich hab ein bißchen aufgerundet.
Klar stimmen die Kurven im Trend überein!

Und ich Knaller hab's nicht gemerkt.

Ihr aber auch erst nach Stunden.

Gruß chipchap

 

na flugtiekcets oder stromkosten sind doch immer unterschiedlich, schon mal was von nachtspeicherheizung gehört? warum dann das ganz getöse, woanders wirds doch auch stillschweigend akzeptiert....

 

...ich kenne zwar eine Standheizung, aber eine Nachtspeicherheizung im Auto?

 

Tja, dein Auto scheint doch etwas klein zu sein.
Versuche es doch mal mit 'nem Anhänger.

 

...muss wohl :nixwissen

...ick leb nich uffn Dorf!
Anhänger jehörn an Träkka (odda an Autos mit jelbe Schilders), so is datt.

 

Gab es wirklich mal.
Da wurde eine Salzlösung zur Speicherung der Motorwärme benutzt.
Durch gute Isolation hielt die Büchse 3 Tage die Wärme.
Beim nächsten Start wurde das Kühlwasser auf 40°C vorgewärmt im Winter, das hat sicher den Motor geschont.
Ist aber nie in Serie gegangen - leider.

 

Wie bitte?

War das zur Zeit als Holzvergaserautos nötig waren?
Sorry - aber ich habe im Netz nichts darüber gefunden......

Gruß kingjon