Wahl 2009

Ja da wird das Argument kommen das man sich den andern Mitgliedsstaaten der EU angleichen muß........Ein Schelm wer sich dabei was denkt...

 

So lange du deine Staatsbürgerschaft behältst, schickt dir Vater Staat die Rente wohin du willst.

 

Gut ist, und Krankenversicherung - besser in dem Land?
Ist wirklich eine Möglichkeit die ich in Erwägung ziehe - keine Spinnerei!

Gruß kingjon

 

Da frag am besten deine jetzige Krankenkasse. Wenn du Richtung Süden willst, ist das deutsche Kärtchen in jedem Fall mehr wert. Man ist mittlerweile auf solche "Fälle" eingerichtet.

 

Infos gibt es hier

http://www.dvka.de/oeffentlicheSeiten/Merkblaetter/Merkblaetter_Rentner.html

Gruß
neppo

 

Danke an euch, ich mache hier mal einen Cut - ist ja OT.
Werde dann zu gegebener Zeit nen Thread eröffnen!

Aber echt, mir macht es keinen Spaß mehr, warte bis mein Sohn mit der Schule fertig ist.

Bis dann und Gruß kingjon

 

Wenn die Fraktion der Nichtwähler (incl. gewissen Leuten) das höchste Ergebnis seit Jahren und somit auch den Sieg einfährt, ist das wirklich nicht anders zu erwarten.

Die FDP hat wohl inzwischen bereits eingesehen, daß Steuererhöhungen nur eine Schnapsidee waren. Die Koalitionsverhandlungen beginnen vermutlich bereits, da kann man solche Versprechen nicht all zu lange aufrecht erhalten.

 

Oh Leute, ich glaube ich werde paranoid. Stand vor 'ner halben Stunde an der Bushalte neben der Berufsschule. Alle sind schon in den Klassen. Kommt ein später schwarzer Golf auf den Parkplatz. Steigt ein Typ aus: schwarze Boots, einen schwarzen Ledermantel im Stil von "Spiel mir das Lied vom Tod", dazu orangefarbenes Tuch nach Korsarenart auf dem Kopf und darüber einen schwarzen, breitkrempigen Hut.

Steht dabei die ganze Zeit mit dem Rücken zu mir und macht sich im Seitenfenster seines Autos zurecht. Wie für einen großen Auftritt. Ich denk: 'Wenn der jetzt noch eine Tasche aus dem Fond nimmt, in der eine Flinte Platz hätte, ruf' ich die Polizei.'

In dem Moment dreht sich der Bursche ganz langsam um, den Mantel offen - da blicken mich ein freundliches Vollbartgesicht über und ein orangefarbenes Piratenpartei-Shirt samt Logo zwischen den Knopfleisten an. Flugs wirft er sich eine Tasche über die Schulter, in der gerade mal Platz für eine Federtasche und eine Grafikkarte ist, und verschwindet gelangweilten Schrittes im Schulhaus.

Irgendwo muss hier noch ein Döschen mit Valium herumliegen.

Renti

 

Das kam aber nur zustande, weil mit einem Male die Sozialhilfeempfänger mit ins Boot der Arbeitslosen geholt wurden.

Ist der Verbraucher nicht mitverantwortlich? Er kauft doch auch dort ein, wo es am günstigsten ist ohne darauf zu achten, ob die Marge für den betrieb noch Kostendeckend, bzw gewinnbringend ist.

Den Dank an Neppo für die Unterstützung der CDU / FDP habe ich ja schon ausgesprochen.

Das Problem ist, dass sich viele Arbeitnehmer nicht mit dem Steuersystem befassen. Da werden die unterlagen an den Steuerberater gegeben und der macht das schon. Aber der kann auch nur das machen, was er weiss.
Ich bekam z.B. als Arbeitnehmer immer um die 1000,- DM zurück, dann habe ich Konz gelesen, die Empfehlungen gegen den Willen meines Steuerberaters durchgezogen und ich bekam fortan das doppelte zurück.

So einfach ist das nicht, da wird nämlich der Aktionär beschuppst.
Soweit ich informiert bin werden Gewinne aus Aktiengeschäften pauschal besteuert, die werden sogar sofort fällig. Verlußte kann er nur innerhalb der Zins/Aktiengewinne absetzen. Zudem bekommt er das zu viel gezahlte erst am Jahresende oder sogar mit der Einkommensteuer zurück.
Aktienverlust können nicht auf die normal zu versteuernden Einnahmen abgesetzt werden.

 

Die sind doch auch arbeitslos (gewesen), gehörten also dazu.

 

Richtig, aber sie tauchten vor Hartz IV nicht in der Arbeitslosenstatistik auf.

 

Komisch nur, Ronald Reagan hatte seinerseits den Spitzensteuersatz von 80% auf 25% gesenkt und in den Jahren danach eine Steuereinnahme in dreifacher Höhe verbuchen können.

Merke: Nur Unternehmer, die genug Überschuss erwirtschaften sind bereit mehr zu investieren, was bekanntlich mehr Arbeitsplätze und mehr Steuereinnahmen schafft.

 

Und Unternehmer, die sich zu stark gebeutelt fühlen, wandern ab.

 

...und dazu Kapitalgesellschaften wie Personengesellschaften versteuern und ein großer Schritt wäre getan. So muss ich meine Einnahmen grundsätzlich entsprechend Einkommenssteuertabelle voll versteuern, auch wenn sie später ins Unternehmen als Investition zurück fließen. Laufen im Investitionsjahr die Geschäfte schlechter, als im Jahr wo die Einnahmen dafür generiert wurden, ist man gleich doppelt in den Hintern gekniffen.

 

Zitat aus der Wikipedia (Artikel über Reagan): "Anfang 1980, d.h. bei der Amtsübernahme durch Ronald Reagan, betrug die Staatsverschuldung der USA 0,93 Billionen Dollar. Unter Reagan stieg sie bis Ende 1988 um 179,6 Prozent auf 2,6 Billionen Dollar."

 

Tja, das Eine hat mit dem Anderen überhaupt nix zu tun.

 

Da hat der gute Mann wohl mehr ausgegeben, als er eingenommen hat. Trotzdem können die Einnahmen ja gestiegen sein.

 

Da war doch noch ein Krieg und seine Kosten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Irakkrieg

 

Und die UdSSR musste ja auch noch in einer Wettrüstspirale zum Zusammenbruch gebracht werden.

 

Du wirst uns sicher verraten, welche Kriege Reagan geführt hat (solche Kleinigkeiten, wie der "Krieg" gegen Nicaragua und El Salvador wirst du doch nicht im Ernst gemeint haben! Oder doch?).