www.äüö.de: Nicht alle Browser sind bereit dafür

Ein Mann mit Ahnung
Full ACK

Gruß

 

NAV - Wozu braucht man sowas?

 

aber mit dem mozilla funktioniert der NAV beim mailempfang nicht, beim netscape 7.1 geht das....
wieso soll ich dann mozilla nehmen ?
gruss, cyrus

 

Der Mensch ist im Verdrängen schon immer sehr gut gewesen.

Warum gibt es Leute, die in der Nähe eines AKW leben? Oder sogar dort arbeiten?
Und solche, die sich in einem Gebiet unterhalb eines Staudamms niederlassen?
Warum ist die Wechselbereitschaft von Telekom- Kunden so gering, also warum wird freiwillig mehr bezahlt?
Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Irgendwo mitten drin ist die Frage, ob und warum der IE weiterhin benutzt wird oder benutzbar ist, eigentlich völlig bedeutungslos, so lange es Alternativen gibt.

 

Findest du es gut, wenn auf deinen System Viren und Würmer sind, die nicht nur alle möglichen Informationen auf deiner Platte weitergeben können, sondern auch das System verlangsamen, die Festplatte vollmüllen, Dateien unbrauchbar machen, das System fernsteuern etc etc etc können?
Erzähl mir nicht, dass so etwas Privatanwendern egal sein kann. Das Argument ist einfach lächerlich. Ist genauso, als ob du sagen würdest: "Naja, ist ja egal, wenn in meinem Haus überall Verbrecher und Penner rumlungern, meine Sachen sind sowieso nicht so viel wert. Die paar angepissten Wände und eingetretenen Fenster und Türen, wen störts"

Und wer mit dem IE rumsurft läßt nunmal Tür und Tor für so etwas auf. Da braucht man nicht mal irgendetwas runterladen und anclicken. Es reicht schon allein eine Seite zu besuchen, die eine der bekannten Sicherheitslücken ausnutzt, für die es immer noch keinen Patch gibt.

Und wenn man per google oder anderen Suchmaschinen nach bestimmten Informationen sucht und dabei die verschiedensten Seiten besucht, dann kann das sehr leicht passieren. Und welcher Anwender geht schon nur auf eine kleine Auswahl von Seiten, die 100%ig sicher sind? Keiner!
Ansonsten hätte dieser die Vielfalt des Internets wohl noch nicht wirklich erkannt.

Die schlimmsten Viren und Trojaner sind sowieso die, die man nicht bemerkt und schön still im Hintergrund laufen, den Prozessor auslasten, um das System zu verlangsamen oder die Festplatte nach und nach zumüllen. Vielleicht hast du sogar grade einen oder mehrere und merkst es nicht einmal.

Virenscanner können nämlich auch nur Viren, Würmer und Trojaner erkennen, wenn sie bekannt sind. Solche von Privatanwendern geschriebenen kleinen unbekannten Sachen werden einfach als normale Programme erkannt.

Naja, viel Spaß noch beim Suchen. :p
Ich verwend lieber Mozilla und hab ein sauberes Sys.

 

Aja, du fragst ob andere zu blöd oder faul sind weil sie (angeblich) noch nichts anderes ausprobiert haben und erst was passieren muss dass sie... was denn.... umsteigen?

Als was würdest du dich dann bezeichen?
Du benützt Windows XP immer noch obwohl schon was passiert ist.
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Jeder User benötigt unterschiedliche "Sicherheitsstufen" auf seinem PC. Wer nur im Internet surft, ein wenig spielt und keine persönlichen Daten unverschlüsselt auf seiner Festplatte hat und Backups auf CD oder wo auch immer macht, der kann sehr wohl mit dem Internet Explorer und auch mit Windows leben.

Bei Unternehmen kann ich diese Sorge ja noch verstehen aber bei Usern, die gerade mal ihre Spielstände oder gesaugten Mp3-Dateien auf dem PC haben ist das albern.
Und das dürfte gerade hier in diesem Forum der Großteil der User sein wenn man sich mal die Umfragen über den Altersdurchschnitt anschaut.

Und nicht nur die! Es gibt viele PC-Benutzer die haben nix aber auch wirklich nix wichtiges auf dem PC als ihre gesaugten Filme...aber müssen mit Biospasswort (das sie regelmäßig vergessen) verschlüsselten Festplatten, Firewalls etc arbeiten.
Oftmals ist es dann auch noch ein Einzelplatzrechner, der nur von einer Person benützt wird.

Geryon

P.S und O.T.
Achja, vom Esel oder verschiedenen Seiten dümmlich und naiv jeden Scheiss runterladen und installieren und dann Sicherheitsbedenken wegen dem IE haben.

 

Manche begreifen es nie

101 Dinge

Seid ihr zu bequem oder blöd was anderes aufzuspielen. Es muß erst wirklich was passieren.

Wie bei XP PRO: Es mußte erst Blaster kommen, bevor manche den Patch installierten - oder besser gleich den ganzen DCOM Dienst ausschalteten...

Ich bin XP User, aber was ich von
Microsofts Sicherheitspolitik halte,
verbreite ich hier besser nicht.

Wer kein erfahrener User ist, der entsprechend sichere Konfigurationen hochziehen kann - der tut mir im Moment wirklich leid.

Der 2k3 Server von MS ist in vielerlei Hinsicht schon weiterentwickelter und gepatchter als XP PRO. Nur für Heimanwender ist das leider nicht zu gebrauchen. Bis die dem System auch nur beibringen, Sound von sich zu geben ist 1 Jahr vergangen...

 

Im Kernel

 

... ActiveX ...

 

Nein, 100% sicher ist wie Megapain bereits sagte keine Software, aber Mozilla wurde von Grund auf Sicherer programmiert.

Erschwerend kommt hinzu, das der IE dank Microsofts Monopolpolitik im System veankert ist, was zusätzliche Gefahren bringt.

Der IE ist völlig unzeitgemäß, und unsicher programmiert worden, und MS versucht manche Sachen durch Patches auszubügeln, aber für viele Sicherheitslücken kommt kein Patch.

Über 30 bekannte Sicherheitslücken sind bekannt, für die MS noch keine Patches veröffentlicht hat.

Da Microsoft am Anfang den Internetstart etwas verschlafen hat, war Netscape die führende Browsersoftware.

Nach der Integration des IE fest im Betriebsystem in Win 98, verlor Netscape einen Großteil der Marktanteile.

Später, von AOL aufgekauft, mit Werbung zugemüllt und völlig träge fand der Netscape mit Version 7 schießlich sein Ende.

Netscape machte seinen Quellcode einer OpenSource Gemeinde zugänglich (Mozilla.org), die u.a. von AOL fi****ert wurde.

Da der Netscape Code allerdings so aufgebläht und unübersichtlich war, entschloß sich das Mozilla Projekt einen neuen zu erschaffen, aus diesem Grund baute Netscape 7 auf Mozilla auf, und bekam Funktionen, die man aus Mozilla 1.x kennt. (Pop-Up Blocker,Tabbed Browsing, Find as you type)

Da aber auch Mozilla selbst ziemlich träge lief, und überladen war, entschloß sich die Mozillafoundation zu einem gewagten Schritt.

Browser und Mail Client in seperaten Projekten einzeln weiterzuentwickeln, und auf einen neuen Code basierend.

Das war die Geburt von Firebird und Thunderbird, sehr ausgereiften Produkten, die durch Inovationen, Sicherheit und Geschwindikeit glänzen.

Da es sich bei beiden noch um (vielversprechende) Vorabversionen handelt, kann man gespannt sein, wie sich das ganze weiterentwickelt.

 

Unangreifbar ist keine Software, aber Mozilla macht Missbrauch bedeutend schwerer.

- Wird auf eine .exe Datei verlinkt, erscheint ausschliesslich ein Fenster für einen Download. Es ist kein automatisches Starten der Datei möglich wie beim IE. Dies wird z.B. bei 0190-Dialer Seiten verwendet, wo beim Anklicken eines Links ein Dialer automatisch installiert wird.

- Kein ActiveX

- Die Befugnisse von Javascript können eingeschränkt werden. Beispielsweise kann man Javascript verbieten, neue Browserfenster zu öffnen, die Fenstergröße zu verändern oder zu minimieren (sowas machen einige Webseiten gerne). Oder man kann das Verändern der Statuszeile verbieten. Kein Webmaster kann mehr verschleiern, dass ein Link nicht zum erhofften Ziel, sondern zu einer Dialer.exe führt

- Pop-Up Blocker. Kennt man ja: "Da ging so ein Pop-Up auf mit erotischen Inhalten und plötzlich hatte ich einen Dialer drauf". Is nich mit Mozilla. Pop-Ups können geblockt werden

- Der Bauerntrick mit dem Festplatteninhalt funktioniert nicht. Manche Pseudo-Hackerseiten zeigen in einem IFRAME den Inhalt der Festplatte der Besucher an mit dem Hinweis, sie würden wissen was so alles auf seiner Platte ist. (Tatsächlich wird im Internet Explorer nur einfach c:\ geöffnet).
Abhilfe soll ein "Sicherheitstool" schaffen, das man sich herunterladen kann (In der Regel ein Virus, Dialer, Wurm oder Trojaner).
Auch sowas macht Mozilla nicht mit.

 

Ok ein Mac System ist sowieso das gelbe vom Ei (zumindest für mich) aber es ist auch schweineteuer also leider nichts für mich

 

dass der netscape vom mozilla abgeschaut ist, hab ich nicht gewusst.

zu bequem bin ich auch nicht, etwas anderes auszuprobieren. netscape hat mir nie gefallen, auch früher schon nicht, beim opera stört mich die werbung und ich will für keinen browser bezahlen, der mozilla gefällt mir ganz gut, aber ich verwende ihn trotzdem nicht, weil ich die verwaltung von den bookmarks nicht mag und der mozilla beim sortieren von "dingen" nach namen nicht zwischen ordnern und dateien unterscheiden kann.

das hacker auch durch den mozilla durchkommen, und zwar sicher genauso easy wie beim ie6, trau ich mir zu behaupten. da würde ich eher sagen, dass es ein bisschen abergläubisch ist zu behaupten, der mozilla sei (fast) unangreiflich. das würde ich bei überhaupt nichts behaupten.

ps: ich nutze auch windows ;-)
linux ist zwar toll, aber programme wie macromedia dreamweaver, flash, adobe photoshop, ... will ich direkt auf dem os haben, die will ich nicht emulieren müssen.

und wenn ich schon die grundsatzdiskussion anspiele: als wirkliche alternative für windows kommt für mich eigentlich apple dran. linux ist für mich nur als server die 1. wahl

 

Also ich habe nie gesagt das MS und Co mich bereits jetz kontrolieren bzw mir jetz schon vorschreiben welche Webseiten ich besuchen soll/kann und welche nicht! Aber das wird kommen und zwar mit NGSCB alias TCPA alias Paladium! Vieleicht ist bei Windows Longhorn nocht nicht so stark verbreitet, aber was ist wenn der Nachfolger von Windows Longhorn nur funzt wenn der NGSCB Chip auf deinen Mainboard aktiviert ist? Was machst du dann? Dann kannst du nicht mehr überprüfen was MS alles von dir weiß! Da wirst du dann zum gläsernen Benutzer! Stimmt schon man hat gewisse Vorteile (zb. verbesserte Virensicherheit, vereinfachtes shopping im Internet...) Aber naja wenn mir dann so ein Chip "sagt" nein diese Software läuft nicht... Was ist wenn NGSCB PCs in ein paar Jahren mit einen fix aktivierten Chip ausgeliefert werden? Dann könnte dir auch vorgeschrieben werden welches OS du installieren "darfst" und welches nicht!

Und um nochetwas zu sagen:

Ich selber benutze auch MS Windows weil es einfach das Standart Betriebssystem ist und Spiele einfach besser laufen das stimmt schon! Windows ist auch nicht "schlecht" ganz im gegenteil! Windows ist ein modernes schnelles Betriebssystem, nur ist es mit Zwangsaktivierung und spy ware einfach versaut! Und es ist eine Frechheit das diese Tools einfach installiert werden ohne das ich gefragt werde! Und das diese Tools einfach Kontakt mit MS aufnehmen ohne das ich gefragt habe! Die Freiheit eines Linuxsystems ist dagen mehr oder weniger unbeschränkt! Keine Spy ware und sonstige "Phone home" Komponenten! Und wenn mir etwas am System nicht passt dan wirds einfach umgeschrieben ohne das ich tausende von Urheberrechte verletze!

 

Das stimmt nicht, ursprünglich hieß das Ganze Palladium, dann aufgrund eines Markenstreites "TCPA" ( Trusted Computing Platform Allinace), mittlerweile aber "NGSCB" ( Next Generation Secure Computer Base ); die Organisation, die dahinter steckt, ist die TCG ( Trused (?) Computing Group).

 

Mal für alle die sich dafür Interessieren:

http://www.againsttcpa.com

TCPA ist im übrigen der neue Name für Paladium ...

einfach mal durchlesen und sich selbst eine Meinung bilden. Entweder man versteht es oder man versteht es nicht und kauf sich Longhorn

Ich bin von Office und IE "KOMPLETT" weg und habe den IE aus meinem System verbannt ... aber ich trete das hier nicht weiter breit, denn noch soll und kann jeder selbst entscheiden. Wehe dem es kommt der Tag an dem M$ und seine Freunde ernst machen und TCPA einschalten und auf grund seiner Monopolstellung weitreichende Auswirkungen hatt (nicht nur im Privaten Heim) ...

 

Wirf nichts durcheinander. OpenOffice gibt es vor allem in einer Windows-Version. Hast Du mal mit OpenOffice gearbeitet? Offensichtlich nicht. Dann wäre Dir nämlich aufgefallen, dass unsere "Bekannten" damit sehr wohl arbeiten könnte, weil es sich in der Bedienung an Standards hält. Unsere Bekannten müssten beispielsweise nur nicht mehr nach den Formatierungen der Seite suchen, weil die bei OpenOffice richtigerweise unter "Format" und nicht wie bei MS Office unter "Datei" zu finden sind.
Einfache Leute brauchen darüber hinaus keine komplizierten Programmboliden um ihren privaten Schriftverkehr zu erledigen. Noch dazu wenn diese ab 300 ? Aufwärts für die Updateversion kosten.

 

Ja, beim IE muss man aufpassen. Kaum guckt man nicht genau hin, schon installiert er einen Dialer ...

Und das alles nur weil der Typ vorm Bildschirm auf 'Ja' geclickt hat, als er um Installationserlaubnis gefragt wurde.

So was scheint hier ja die einige zu überfordern. Und in dem Fall kann man nur raten: Hände weg vom IE.
Das kann aber auch verdammt gefährlich werden.
So einen Dialer fängt man sich ruckzuck ein.

Aber auch Vorsicht bei Mozilla u. Co., falls da mal eine Frage bzgl. einer Installation kommt...

 

Ich habe bis vor kurzem den IE benutzt und bin jetzt auf Mozilla umgestiegen. Das Tabbed-Browsing ist eine sinnvolle Hilfe, die der IE aber auch mit seiner nächsten Version mitbringen möchte.

Des Weiteren war für mich der Sicherheitsaspekt ein wichtiges Argument zum umsteigen. Doch heißt das nicht, dass ich den IE verabscheue oder anderen Leuten "verbiete", ihn zu benutzen.

Das Einzige, was mich am IE (bzw. MS) stört, ist die Ignorierung von Standards. Es werden einfach eigene "Standards" geschaffen, wodurch solch standardgetreue Programme wie Mozilla einige Seiten nicht aufrufen können. Die Schuld liegt aber nicht einzig bei MS. Die Programmierer von Web-Seiten haben schließlich Programme entwickelt, die nur die Schnittstellen von MS nutzen, statt auf Standardschnittstellen zu setzen. Und das nur wegen ihrer Faulheit. Da der IE weit verbreitet ist, werden auch genügend User die Seite besuchen können. Doch Benutzer anderer Web-Browser werden ausgeschlossen. (Ganz krass gesagt: Das nennt man auch Diskriminierung.)

Ich denke, dass der Streit zwischen IE-Usern und anderen Usern daher rührt: IE-User beneiden die Sicherheit der anderen, und die anderen beneiden die "Kompatibilität".

Folgendes möchte ich mal klarstellen: Microsoft entwickelt den IE aus Profitgründen. Auch wenn der IE selbst (noch) nichts kostet, konnte durch den IE ein sogenannter IE-Standard eingeführt werden, der aufgrund von Patentrechten von anderen Programmen nicht genutzt werden darf, ohne kräftig in den Geldbeutel zu greifen. Microsofts Priorität liegt also klar im Geld machen. Das indiziert natürlich auch, das Programm sicher zu machen. Doch das kommt erst an zweiter Stelle. Erst einmal muss verkauft werden. Dann kann man ja nachbessern.

Bei den OpenSource-Projekten liegt das anders: Die Beteiligten versuchen, ein optimales Programm zu schaffen, dass einfach zu bedienen und sicher ist. Aus dem Drang heraus, etwas gutes für die Menschheit zu leisten. (Das klingt zwar komisch, aber ich glaube, dass fast jeder mal im Mittelpunkt stehen möchte. Also eine Art "Held" sein. Ein Weg dorthin ist auch OpenSource-Programmierung. Als Teil einer "Heldentruppe".) Geld verdienen möchte hier niemand. Der ein oder andere möchte vielleicht "entdeckt" werden. Somit wird bei OpenSource-Projekten also wesentlich mehr auf Sicherheit und Standard Wert gelegt. Fehlerlos ist deshalb aber noch kein Programm. Das lässt sich eigentlich nicht vermeiden. Doch die breite Entwicklergruppe kann aufgrund verschiedenster Konfigurationen Fehler schneller erkennen und somit oft schon in der Entwicklungsphase beheben.

Beide Seiten haben ihre Daseins-Berechtigung. Der IE hat es allen Usern ermöglicht, online zu gehen, ohne sich erst groß mit der Materie zu beschäftigen. Fast jeder OpenSource-User muss wohl zugeben, mit einem kommerziellen Produkt eingestiegen zu sein. Wie sonst ist er denn an die OpenSource-Produkte gelangt? Nur wenige werden sich gleich mit ihrem ersten Rechner auch eine CD mit OpenSource-Programmen zugelegt haben. Die anderen mussten den IE benutzen.

Also hört bitte auf, euch sinnlos zu streiten. Wir haben Meinungs- und Gedankenfreiheit sowie das Recht zur freien Entfaltung der eigenen Persönlichkeit. Dazu gehört auch, dass ich selber entscheiden darf, welches Programm ich bevorzuge. Geschmäcker sind verschieden. Nicht alle PC-User sind auch Profis, die PC lieben, sondern ihn nur nutzen. Diese User wollen nicht endlos ihr System konfigurieren oder Programme aufspielen. Sie lassen ihr System meist in Ruhe. Jemand anders, der sich auskennt, kann ja alles machen. Das ist doch nicht verwerflich! Wie viele KFZ-Mechaniker müssten mich beschimpfen, weil ich immer noch meine Standardausstattung in meinem Auto habe?

 

Hallo allerseits!

Also um eines klarzustellen, ich arbeite mit dem IE weil er schnell und, wenn ihn ausreichend "bearbeitet" auch relativ sicher. Ich experimentiere zurzeit mit Linux und muss sagen, wenn es Monopolist wäre, würde ich es ganz klar bevorzugen.

Und zu den Bugs: Ich weiß nicht, wer weiß dass M$ "Bugs" für die CIA in Windoof macht.


mfG

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