1. Liebe Forumsgemeinde,

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PC-WELT-Gewinnspiel für alle Forum-Nutzer: Sicherheit in Vista?

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by Otaku, Feb 2, 2007.

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  1. BLUE-SKY

    BLUE-SKY Megabyte

    Eines ist doch Fakt und da beißt die Maus keinen Faden ab

    Ein Betriebssystem Wie Windows XP oder Windows Vista ist doch immer nur so sicher, wie der jenige der davor sitzt, Der Mensch und das wird sich auch 100 Jahren nicht ändern ist und bleibt das Größte Sicherheitsrisiko und dagegen gibt es keine Sicherheitsupdates, die selbe Diskussion wird auch noch in 40 Jahren geführt werden Wenn Windows Universal (Ich nenn es jetzt mal so) auf dem Markt kommt.
     
  2. hardy

    hardy Byte

    Jedes Mal, wenn Microsoft ein neues Betriebssystem herausgebracht hat, war es mit Abstand das Beste, was es jemals gab, das Sicherste und ... Und jedesmal wurden anschließend "Löcher" gestopft und Bugs beseitigt.
    Aber diesmal ist es bestimmt gaaanz anders.
     
  3. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    Und stimmte das nicht? Ich meine doch, es war jedesmal besser als die Vorgänger.
     
  4. gkj43

    gkj43 Halbes Gigabyte

    Irgendwann in fernster Zukunft werden die meisten auf Linux umgestiegen sein. DIE HACKER ABER AUCH.

    Ich bleibe dann ganz ruhig bei den Nischenprodukten von BillyBoy
    :ironie:


    gkj43
     
  5. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Wer sich mit Linux ernsthaft beschäftigt, ist ein Hacker.
    Hacken heißt, Systeme analysieren, verstehen und verändern.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Hacker
    Linux braucht lernfähige, kreative Leute, die etwas bewegen wollen und keine die nur mit Windows unzufrieden sind einen bequemen Ersatz wollen und dabei in Ruhe gelassen werden wollen.

    Die meisten fensterverwöhnten Mausschubser, wissen nicht, was eine Konsole ist und dass die das mächtigste Werkzeug zur Programmsteuerung ist. Fenster bieten meist nur einen kleinen Teil des Funktionsumfangs und sind darüberhinaus ein Sicherheitsrisiko, da sie bei Windows die Ausführung beliebigen Codes erlauben.
    Das ist einen Krankheit, die noch aus den Anfangszeiten von Windows stammt und aus Kompatibilitätsgründen immer weiter mitgeschleppt wird.
    Als NT entwickelt wurde, hätte man da einen Schlussstrich ziehen müssen und die Rechte zwischen Systemdiensten und GUI, über die sie vom Benutzer (aber auch von Schadcode) bedient werden, strikt ändern müssen.
    Wegen dieser Nachlässigkeit seitens MS, ist jedes Windows-Betriebssystem anfällig gegen Angriffe auf Systemdienste, die den Zugriff über Fenster mit den gleichen Rechten erlauben.
    Obwohl das Insidern bekannt ist, setzen die meisten Hersteller von Sicherheitssoftware selbst solche Dienste ein, die dann zusätzliche Angriffsfläche darstellen und nicht selten selbst Sicherheitslücken haben.
    Um Systemdienste überwachen zu können, werden dann Hooks (Haken) im Nachrichtensystem gesetzt, die bestimmte Nachrichten abfangen und umleiten können, aber auch selbst welche starten können, wobei das System nicht unterscheiden kann, von wem Nachrichten stammen. Es werden alle ausgeführt ohne Rücksicht auf den Absender. Also benutzen Schadcode und Sicherheitssoftware die gleichen Methoden und werden beide immer mehr aufgerüstet, so lange, bis das System lahmgelegt ist. Man kann nicht alles überwachen. Die Resourcen sind begrenzt.
    Wer eine Desktopfirewall installiert hat und hinterher dann verschiedenes nicht mehr klappte, wie es sollte, ist diesem Phänomen bereits begegent.
     
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