Top Thema: Wirbelsturm "Katharina"

...oder durch Biomasse. http://www.biohydrogen.nl/publicfiles/16_20804_2_Bio_methane_and_Bio_hydrogen_2003.pdf

 

Wir lassen gerdae eines unser Diesel Autos auf Salatöl umrüsten. Dann können wir zu Aldi fahren und tanken

 

Na ja, diese Einstellung war für mich Grund genug, vor einigen Jahren aus dem BUND auszutreten. Dort wurde IMHO allzu häufig der Schwerpunkt darauf gelegt, was nicht geht.

Umwelt- und Naturschutz ist ein Bereich der kleinen Schritte. Teils aus Geldmangel, teils aus Mangel an Fantasie und Wissen, teils um nicht über das Ziel hinaus zuschießen.

Beispiele:

Privatwirtschaft: Auf Darß, Zingst und Fischland / MVP rasten in den nächsten Wochen zigtausende der in Nordeuropa brütenden Kraniche - für Naturliebhaber ein beeindruckendes Schauspiel. Nach der Wende haben die Orte dort die Anwesenheit der Vögel als Glücksfall gesehen und schrittweise einen Tourismus etabliert, der auch in der Nachsaison Geld in die eh strukturschwache Region bringt, die Landschaft auch unter dem Gesichtspunkt Natur-/Artenschutz betrachtet (als "Geldanlage", daher mit festen Schutzregeln) und viele Menschen anlockt. Es hat ein wenig gedauert, die Gewinne sind sicher nicht exorbitant, aber ein sicheres Standbein.
Sind dieselben Kraniche jedoch ab Ende November in ihren Überwinterungsgebieten in Spanien (Extremadura = das "Armenhaus" Spaniens), werden sie dort als Ackerschädlinge betrachtet, vergrämt und oft auch illegal getötet.

Bei den Kommunen: eine Naturschutzmaßnahme sollte einen verrohrten Bach wieder in das alte Bett leiten. Für die Tiefbauarbeiten war der Etat aber zu klein. Der Verwaltungsmensch ging nun in den nächsten Heimwerkerladen, besorgte sich einen stabilen Zementmischeimer (DM 7,-) und stopfte diesen in das Rohr, durch den der Bach zuvor geflossen war. Prompt entstand wie geplant stromaufwärts ein kleiner See (Offizieller Name: "Oberer Eimersee") und das darüber hinaus schwappende Wasser floss zurück ins alte Bett. Rund 60.000 DM gespart mit einem Geistesblitz! Den See gibt es noch heute mit großen Beständen an Amphibien, einer beeindruckenden Vogelwelt und gleichermaßen beliebt bei Einheimischen wie Touristen in Sachen Naherholung. btw.: bei dem Mann habe ich damals Praktikum gemacht...


Klar, mühsam nährt sich das Eichhörnchen, aber: Kleinvieh macht auch Mist!

Thor

Edit: @ The DOCTOR --- Danke für die .pdf-Datei! Kannte ich noch nicht!

 

Na ja, die Diesel Preise werden bald so teuer, wie ein nagelneuer Scanner werden, wenn man die Liter raufzählt.
Ich war grad beim Tanken mit meinen Schönen alten Ford Taunus und hab Diesel getankt.
Am Ende wahren 70 Euro zu zahlen.

Im übriegen: Hier in der Isar ist eine 22 Jährige Frau ertrunken,
der mann Konnte ans ufer schwimmen.
Das Boot ist in eine vom Hochwasser verursachte Strömung geraten.

Michi

 

Hach sowas passiert hier nich. Hier wird einfach für 20 Euro getankt und schluss is

 

Was ich ja heftig finde das die Amis das letzte Stück,...freie Fläche in Alaska auch noch mit Ölbohrtürmen zu pflastern wollen. Dafür müssen hunderte von Menschen umziehen und das Ökosystem wird dort auch langsam zerstört.

Naja,..aber Gott sei dank ham de Amis jetzt andere Problem.



JUHU



MfG
Bloody

PS: Ich bin kein Ökofritze oder son Grüner, aber unsere Umwelt sollte uns schon sorgen machen, denn wenn die stirbt dann sterben wir auch.

 

Schadenfreude auf unterstem Niveau. Das muss ja nun auch net sein...

 

Moin,

ich habe erst heute morgen das Ausmaß der Schäden des Wirbelsturms gesehen.

Allerdings scheint es mir nicht allein auf die Stärke des Hurricans zurückzuführen sein, sondern weitmehr auf durch menschliches Handeln bedingte Faktoren.

- Architektur: Häuser aus Holz ohne Keller - typische amerikanische Bauweise

- Siedlungen in Poldergebieten unterhalb des Meeresspiegels mit z. T. völlig ungeeigneten Deichen und Dämmen

- Einzwängung der Flüsse in starre Betten und Trockenlegung von Auen; demzufolge keine Gebiete zum Auffangen von Flutwassern (Flussauen, Sumpfgebiete)

- sehr wahrscheinlich Überforderung der Administration im Krisenfall, dem Vorrausgehend eine lange Jahre unangepasste Stadtplanung (politische Unverträglichkeiten, Technikgläubigkeit, St. Florians-Prinzip)

Gerade die so stark gefährdeten Küsten- und Flussbereiche in New Orleans sind derart dicht besiedelt worden (man schaue sich bitte hierzu die ständig wiederholten Luftaufnahmen an), dass eine solche Entwicklung mehr oder weniger "predictable" gewesen sein muss. Um so schlimmer, dass nichts geschah. Hurricans der Kategorie 5 hat es schon so oft gegeben und mit sicher ebenfalls verheerenden Schäden, aber dass eine ganze Metropole ggf. aufgegeben (neugebaut) werden muss, wäre ein Novum.

Ich hoffe sehr, dass:

- die Bewohner, Investoren und Stadtplaner endlich die Gegebenheiten ihrer jeweiligen Region zum Maßstab ihres Handelns und Planes machen

- die Bush-Administration nicht erst noch auf weitere Katastrophen dieses Kalibers wartet, ehe sie endlich eine Kehrtwendung in ihrer Energie- und Klimapolitik macht

- die Menschen, die heute derart verzweifelt sind und sein müssen, genügend Kraft und amerikanische Pioniertugenden besitzen, um sich anderenorts ein neues Leben aufbauen zu können


Thor

 

Ich würde an deiner Stelle ein schnelles Stoßgebet zum Himmel senden, dass du sie (die "Amis") nie, nie wieder brauchst. Ich weiß nicht, ob du eine Ahnung hast, was es heißt: eine Stadt vergleichbar mit Düsseldorf, Stuttgart, Frankfurt ist quasi weggeblasen, rund 500.000 Menschen (einfache, normale Bürger, hauptsächlich Schwarze, beileibe keine Bush-Wähler) haben alles verloren, viele haben es nicht überlebt.
Ich werde hierfür genauso spenden wie für andere Groß-Katastrophen auch. Und für Menschen wie dich habe ich nur tiefste Verachtung übrig. Du bist Absch***, ein W******, ein A********. Und das populistische Riesenarsc***** Trittin gehört für mich in das gleiche Raster: wenn der jetzt nicht abtritt, habe ich zum letzten Mal Grün gewählt. Denn diese Einstellung zeugt von der Toleranz eines Adolf Eichmann.

Hurricans gibt es dort schon lange, auch in dieser Stärke. Diesen Hurrican jetzt so darzustellen, als habe Georgie ihn mit seiner Politik entfacht, ist pervers.

EDIT: Kommentare hierzu:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,372407,00.html
http://service.spiegel.de/cache/international/0,1518,372434,00.html

 

Was denkst du denn wie solche Umweltkatastrophen entstehen ??? Durch die Verpestung unserer Umwelt,...

Tja und Georgie setzt sich nicht gerade für Filter, sauber Landschaften und Naturschutz ein.

Warum sollte ich Mitleid mit einem Volk haben was so einen Menschen wählt ?? Und es gibt auch genügen "schwarze" die ihn gewählt haben. ^^

Achja,... vdeinen wüsten Beschimpfungen tangieren mich rektal,...

MfG
Bloody

PS: Ich brauche keine Amis,... du etwa
PSS: Tja und wenn du meinst das du ein Volk unterstützen musst was anderen Völkern den Krieg erklärt wegen nicht haltbaren Behauptungen, dann tust du mir Leid.

 

Hallo,
da muss ich jetzt mal kurz einhaken, kurz vorneweg, diese latent antiamerikanischen Sprüche finde ich genauso verabscheuungswürdig wie du.
Aber was das Spenden angeht bin ich etwas anderer Meinung, da diese normalerweise nicht direkt den Betroffenen (ohne frage eher Mitglieder der Unterschicht) zugute kommen, sondern eher mittelbar den Organisationen vor Ort, die sich dann um die Einzelnen kümmern. Dies sind alles amerikanische Organisationen, da Amerika genügend Material und Manpower für eine solche Katastrohe hat, da würden Fremdorganisationen eher stören, da diese dann auch noch koordiniert werden müßten.
So, jetzt ist Amerika aber die größte Volkswirtschaft der Welt und ist verpflichtet so solidarisch zu sein das sie diese Katastrophe allein bewältigen können. Auch wenn die Dimension beim Oderbruch eine geringere war, finde ich die Situationen vergleichbar, da wurde die Sache auch größtenteils auf nationaler Ebene abgefangen.
Um übrigens noch mal ein wenig näher auf die Dimension der Katastrophe einzugehen, so finde ich die Vergleiche mit der Tsunamikatastrohe schon fast zynisch, 180.000 asiatische Opfer sind nicht vergleichbar mit "nur", sagen wir jetzt mal 1000 amerikanischen Opfern. Vielleicht wäre der Vergleich mit der Flutkatastrohe in Mosambik treffender, aber dazu reicht die mediale Erinnerungsfähigkeit nicht aus. Und das der wirtschaftliche Schaden größer ist, liegt nun mal in der Natur der Sache, da wird jetzt auch vieles aufaddiert, was z.B von Ölkonzernen aus der Portokasse gezahlt werden kann.
Aber, auch wenn die Opfer nicht mit meiner finanziellen Hilfe rechen können, so können sie sich doch meiner moralischen Unterstützung und meines Mitleids sicher sein, und das verbietet natürlich solche Sprüche wie "jetzt sind die Amis erstmal mit etwas anderm beschäftigt" o.ä. .
Daran, das der Herr Trittin mal kurz erwähnt das der SUV Fahrer sich vielleicht mal überlegen könnte ob er auch einen Anteil an der Katastrohe hat, kann ich nichts verwerfliches finden, nur ist der Zeitpunkt der Falsche.



Grüße Jasager

 

Natürlich. Deshalb gibt es solche Katastrophen ja auch erst seit einigen Jahren.

Nein, tut er nicht. Und deshalb nehmen wir die ganze Bevölkerung in Kollektivschuld, ja?

Etwa 45 % haben ihn gewählt. Und gerade in New Orleans vermutlich nicht mal 20 %.

Deine Oma und Opa wären ohne "Amis" vor 60 Jahren vermutlich verhungert. Aber das ist eine andere Baustelle.
Ich habe ja bereits gesagt.: Bete und warte ab.

Ich spende nicht an die republikanische Partei, sondern an die Bevölkerung vor Ort. Du verstehst garnichts. Ich denke, du bist strunzhohl, andernfalls müsste ich dich als egoistischen Faschisten titulieren.
Und wehe dir, du brauchst mal Hilfe, ich möchte dein Heulen hören. Dieser Fall WIRD eintreffen, irgendwann, irgendwo in deinem Leben. Und du wirst an meine Worte denken, Junge.

EOD

 

Na wenn du meinst,...

Gut anderes Beispiel,... ****** hat scheiße gebaut,..wer wird dafür verantwortlich gemacht ?? Das Volk oder ******... "Hier hast du deine Kollektivschuld."

Also überleg du mal bitte was du hier schreibst. Achja und die Lebensmitteln wurden von den Russen aus unseren Lagern genommen und an die Bevölkerung weitergegeben.

achja und die Spenden gehen an die Regierung damit die die Schäden wieder beheben kann ^^ .

Kannst du deine Kommentare auch mal ohne eine Beleidigung abschließen,..andernfalls müsste ich denken das du strunzhohl bist.

MfG
Bloody

PS: Ein paar Daten von ner Website hier herein kopieren kann ja jeder

 

An den User Steppl:

Regel 256:

Meide Leute, die dir Schwierigkeiten machen können!

Es gibt viele Unhöfliche, Eigensinnige, Rücksichtslose, Arrogante, Dummköpfe und Narren jeder anderen Art.
Es ist klug, ihnen nicht zu begegnen, sie nicht aufzusuchen und sich nicht von ihnen verführen oder reizen zu lassen.

Wenn du dir das jeden Tag fest vornimmst, dann wird es dir auch gelingen.

Es bedarf dieses Vorsatzes, sonst kommst du leicht mit ihnen in Streit.

Unser Weg im Umgang mit Menschen ist deshalb so schwierig, weil es viele Klippen gibt, an denen wir Schiffbruch erleiden können.

Das Sicherste ist, sich von den Klippen fernzuhalten.

Denn was du nicht siehst oder hörst, das kann dich auch nicht verführen oder reizen.

Kluges Wegsehen gepaart mit Höflichkeit erspart dir viele Schwierigkeiten.

 

Nehme mein EOD temporär zurück..

Wo steht der Vergleich?
Darüber hinaus: ich wiege so etwas nicht gegeneinander auf. Ich habe auch für die Oderflut-Opfer gespendet. Das jetzt in den USA betroffene Gebiet ist etwas größer als das gesamte Deutschland, und diese ist hunderte mal größer als das Odergebiet.

Och, sooo einfach war es ja nun doch nicht, von wegen "ich bins nicht, Adi ist es gewesen...".
Wir hatten damals etwa 5 Millionen Mann unter Waffen, haben satte 56.000.000 Menschen auf dem Gewissen. Warst du krank, als das in Geschichte dran war?

Wer hat dir das denn beigebracht?
Schlag mal in Ruhe nach, was der Marshall-Plan war. Was die Luftbrücke war. Usw.usw.
Die Russische Armee war mir bisher nur als diejenige bekannt, die die Berliner Bevölkerung aushungern wollte.

Wo habe ich das gemacht?
Der gesunde Verstand und ein wenig Wissen reicht dafür. Nix da mit copy&paste.

Völlig spekulativer Unsinn. Oder hast du Beweise? Da müsstest du ja schon mindestens mal wissen, bei wem ich spende.

 

Hallo,
@steppl
der Vorwurf des Tsunamivergleichs ging nicht an dich, eher an die Gouvernante von Louisiana und den Spiegel der das gleich aufgegriffen hat. Was Bloody28 angeht halte ich mich an den Rat von "Hirsch_heiß_ich", auch wenn sein Nick riecht.


Grüße Jasager

 

1. Bist du Wessi ??
2. Woher hast du die Zahl 56.000.000 wer hat dir den scheiß erzählt,...ich glaube du hast im Unterricht nicht aufgepasst Also im 3.Reich wurden 3 Mio. Juden umgebracht,man spricht von einer Gesamtzahl von 5-6 Mio. Opfern (Juden, Zigeuner, Soldaten, etc...)(nachzulesen auf Wiki oderk kuck einfach mal ins Geschichtsbuch.)
3. Die Wehrmacht und SS bestand aus 6 Mio. Soldaten (mit Fremdenlegionen)
4. Der Marshall plan galt nur für Westdeutschland und Westberlin du Hirn !!! Die Russen wollten Westberlin aushungern !!!! Und nicht Ostberlin. Da Westberlin den Amis gehörte dieser Teil der Stadt aber von russischen Gebiet eingekesselt war.
5 Ich hab ne 1 in Geschichte bzw. hatte bin ja nicht mehr in der Schule

MfG
Bloody

PS: Naja das mit den 56 Mio. , hm,.... zeig mir mal bitte wo du das her hast !!! Meine Kollegen lachen sich schon über dich tod Wenn du so weitermachst verursachst du bei uns auf Arbeit auch bald einen Holocaust ^^

 

Moin,

@bloody28, steppl

Kann mir bitte auch nur einer von Euch erklären, was die mörderischen Ereignisse von vor 60 Jahren mit dem aktuellen Geschehen in New Orleans und Umgebung zu tun haben? Ich komme da nicht mehr mit.

steppl, hast Du den Artikel von Trittin auch als Link parat? Ich würde gern erst noch das Original lesen, bevor ich mich über diesen geifernden Kommentator hermache .

Mag mich zu diesem Zeitpunkt irren, aber wenn Trittin Herrn Bush in dieser Situation den Spiegel vorhält, halte ich das für okay. Zugegeben: die Lage New Orleans in einem von Wasser umgebenen Tieflandgebiet mit unzureichendem Hochwasserschutz hat die katastrophalen Ausmaße erst begünstigt. Hurricans hat es immer gegeben, aber zwei Effekte sind tatsächlich neu: die Anzahl pro Saison (3-4 schwere (Kat. 4-5) bis vor 15 Jahren, seitdem Zunahme auf 9 in 2004 und mutmaßlich 11 in 2005). Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Atlantik viel länger die hohen Temperaturen von 26-27°C behält, die zur Entstehung der Wirbelstürme nötig sind.

Hier ist ganz klar eine dramatische Klimaveränderung zu beobachten!

Bush ist sicher nicht das Problem an sich, wir in Europa tragen nach wie vor ein mächtig Scherflein dazu bei. Schlimmer noch: zukünftig sind China und Indien mit bei den Global Players dabei. Wir merken die erhöhte Nachfrage an Öl ja schon jetzt an den gestiegenen Preisen.

Aber Europa ist gedanklich mehr als nur einen Schritt weiter. Wer gegen die Pflasterung des Landes mit Windkraftwerken wetttert, möge mir erst einmal erklären, wie er den Atommüll sinnvoll beseitigen will und was er gegen innovative Technologien im Bereich regenerativer Energien einzuwenden hat (z. B. auch hinsichtlich wirtschaftlicher internationaler Führung auf diesem Marktsektor). Der Satz in dem von Dir verlinkten Kommentar war schon reichlich daneben.

Gegen Bush zu wettern ist eine Sache. Dabei aber automatisch zu unterstellen, die Opfer der Katastrophe nicht ausreichend zu berücksichtigen - also das hätte ich dann gerne klar mit einem Zitat aus dem Originalartikel belegt. In dem Kommentar ist dies nicht zu finden, dafür um so mehr eine lange aufgestaute Wut des Verfassers auf den Umweltminister erkennbar.

Mein Wunsch ist, dass in diesem Thread ein wenig sachlicher argumentiert würde, so wie es Jasager getan hat. Auch das wäre ein Beweis des Respekts vor den lebenden wie verstorbenen Opfern des Hurricans.

Beste Grüße,
Thor ...

 

Hallo,
um mal Butter bei die Fische zu bringen zum Thema Trittin:
Artikel Trittin
Reaktion



Grüße Jasager

 

Dieser Satz ist der vorab erwähnte, der mich böse werden läßt. Trittin attackiert einzig George Bush und der Autor des Kommentars unterstellt daraus, dass Trittin meint, die Amis seien selbst Schuld. Eine haltlose Argumentation, es sei denn, die USA bestünden aus rund 253 Mio Klonen von GWB. Bildzeitungsstil, nein, schlechter, da allzu offensichtlich. Dieser Polemik fehlt klar die springersche Süffigkeit.

Thor

EDIT:
@ Jasager
für den Artikel!