WoW Suchtvideo

Das stimmt, man wird immer wissbegieriger, nach Sachen, die ienem im Spiel weiterhelfen (könnten). Außerdem lernt man auswendig welches Schwert, welcher Bogen etc. das/der Beste ist, um mit dem erlangtem Wissen diese Informationen an andere Spieler weiterzugeben, um zu einer Anlaufsstelle bei Fragen zum Spiel zu werden, vielleicht sogar eine Art "Geheimtip" in seiner Gilde.

Ja, dann verfällt man erst recht in eine Sucht, weil man somit ja kleine Handelserfolge erzielt, von denen man sich einige neue Sachen kaufen kann, um diese wieder zu verkaufen um irgendwann das Geld (oder wie man das da auch immer in WoW nennt) für irgendwas dolles zu haben und sich jenes dann zu kaufen.

So soll in das Spiel wahrscheinlich wieder ein wenig Spannung reingebracht werden, damit man ermutigt ist wieder weiter zu zocken.

Das ist auch noch so eine schlimme Sache an WoW, weil man so vom Spiel abgelenkt ist und damit beschäftigt ist zu zocken, oder wenn die Server mal down sind nach Informationen zu suchen kommt man gar nicht mehr von der Kiste weg und verliert das Zeitgefühl, und das dauert keine 3 oder 4 Tage, nein, das geht schon sofort los, wenn man ein paar Erfolge im Spiel hatte!

Das schöne ist ja:
Nach der Einsicht, versucht man sich wieder in normale Bahnen zu leiten, bei dir hat's geklappt, bei vielen jedoch (leider) nicht.

Das ist auch sau blöd, dass die Süchtigen einen immer wieder mit ins Spiel 'reinziehen' wollen, weil sie einen als Freund nicht verlieren wollen und einem die Tricks im Spiel zeigen wollen, damit man sie bewundert, wenn dies nicht klappt sind sie meist ein wenig traurig - und zocken weiter.
Aber wenn man die Sucht eiinmal besiegthat, dann ist sie endgültig besiegt, wenn man das Spiel aber wieder installiert ist man SOFORT wieder drinnen, in der Sucht.

Naja, immerhin hat er ja etwas mit seiner Familie unternommen, das kann man ihm ja zu Gute halten.
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Auch mal sehr interessant zu lesen, auf der verlinkten Seite sind nach kurzem Vorwort ein paar Erfahrungsberichte (kursiv geschrieben) über die Sucht, und ganz unten befinden sich ein paar Ratschläge an Eltern, wie sie ihrem Kind noch helfen können, wenn es der Sucht verfallen ist (wenn es noch minderjährig ist, bzw. noch zu Hause wohnt).
Bei den Erfahrungsbericht hat mich folgender Satz ziemlich erschreckt:

Das sind so die Schattenseiten einer extremen Sucht, denn wenn die Kohle nicht mehr reicht ist's ja klar, dass sowas kommt, leider.
LINK

Den hatte ich wirklich!
Ich finde es gut, wenn man sich einmal mit so einem (ernsten) Thema auseinandersetzt.

 

Genau

Aber Sucht kann man NIE verhindern.

Sollte man wirklich wegen einem kleinen Teil der WoW - Zocker unbedingt allen die Freude an WoW verderben?

Sollte man wirklich wegen eines Amoklaufes eines Schülers, der Ballerspeile am PC spielte alle Ballerspiele verbieten?

NEIN!

Die Sucht oder der Amoklauf haben verschiedene Gründe.

1. Der Mensch fühlt sich nicht mehr wohl
2. Er wird von seiner umgebung gemobbt
3. Er wird als Depp dargestellt
4. Er wird von seinem Mitschülern vll sogar geschlagen
5. Seine Eltern schimpfen ihm zusammen und drohen vll sogar mit strafen, weil er schlechte NOten hat
6. Seine Freunde hassen ihn alle
7. Er strengt sich in Exen total an, lernt auch viel und kreigt trotzdem ne 5 oder 6, die Eltern verstehens nicht und er kreigt bestrafungen

8. ...

Ich finde sogar, Sucht eines Comptuerspiels und Amoklauf passen irgendwie zusammen.

1. Der WoW - Süchtige hasst sein Leben, er leibt das Leben im WoW und macht ihm Freude, er würde am liebsten nicht merh aufhören

2. Der Amokläufer hasst sein reales Leben, anders als der WoW -Süchtige versteckt er sich nicht in einem Spiel, sondern will sich sozusagen an seinen Leuten, die ihm jahrelang gemobbt, geschlagen, ... sich rächen



Der WoW süchtige hat sicher genausoviele Probleme sogar wie ein Amokläufer (bekanntschaftliche, ...), nur er versteckt sich in seiner Welt under der Amokläufer gibt seinen hass frei aus.

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Aber ein Hauptgrund einer Sucht ist das soziale Leben, sprich Arbeit/Schule, Bekanntschaft, Freunde, Mobbing, ...

Wems schlecht geht, der hat ne hohe Suchtpotential, aber nicht nur zu WoW oder anderen lieblingsspielen sondern auch zu Drogen und Alkohol.

Man fühlt sich wieder "munter", "frei" nach Alkohol, man denkt gar nicht mehr nach sondern macht einfach irgendwas., man hat freude am leben, auch wenn man sich körperlich und finanziell in den Tod begibt

Und ihn WoW ists so ähnlich, man hat wieder Freude am "leben", aber eher virtuell.

Ein einziger Vorteil an einer Computer-Sucht ist, man versaut sich seinen eigenen Körper nicht allzustark.

Sicher kann man fett werden, aber nicht bei allen.
Lieber fett, als Drogensüchtig und Alkoholiker.

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Aber insgesamt ist keine "sucht" gut.

Aber sowas kann man nie ändern.

Die Leute gehts in real schlecht, sie wollen nicht mehr und suchen sich einen Rückhalt, meistens ein Spiel oder anderes.

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PS: Sry, dass ich mcih nicht mehr gemeldet hab. Hatte keine Email-Benachrichtigung bekommen

 

Man kann aber Vorbeugung betreiben, und das sollte man auch. Also, dass man einmal nachdenkt was man da gerade überhaupt tut. Sich das gewünschte Spiel zu kaufen ist ja OK, aber man kann ja einfach 'mal den Test machen, ob man es auch mal 1 Woche aushält ohne das Spiel zu spielen, denn wenn man dies nicht fertig bringt sollte man die Notbremse ziehen, oder dies zumindest versuchen - falls noch möglich.

Ganz meine Meinung!
Es werden zwar immer mehr Süchtige und scheinbar kann man Word of Warcraft auch nicht so lange spielen, wenn man nicht süchtig ist, aber die meisten User dieser Spiele sind nicht süchtig, sondern nutzen solch ein Spiel um sich zu entspannen und nicht um sich immer höher zu leveln. Natürlich dauert es ewig bis diese Leute einmal auf einem hohen Level sind, wenn sie das Spiel bis dahin nicht schon längst aufgehört haben zu zocken.
Es ist ja wirklich nur ein kleiner Teil, der dann durchdreht und alle ihre Peiniger abknallen, oder den ganzen Tag nur noch vor dem PC hocken.

Ja, wenn er keinen 'Halt' mehr von der Familie bekommt, geht'S ihm schlecht und er weiß nicht mehr was er machen soll, entweder er sucht sich eine Art neue Familie (z.B. WoW-Sucht), oder man versucht aufzufallen (Amokläufer), um wieder von der Familie und allen anderen wahrgenommen zu werden.

Ja, der eine zieht sich zurück, der andere will auffallen. Also 'lösen' beide das Problem auf ihre Art.

Das stimmt.
Darauf kommt es ja eigentlich immer an. Wenn man z.B. gemobbt wird verheimlicht man es der Familie, weil man es so leichter wegstecken kann, wenn man anderswo aufsteigt und Ruhm erlangt. Deshalb auch diese Isolation.

Das ist richtig, denn sowohl legale, als auch illegale Drogen schaden dem Körper mehr, viel mehr.

Egal, gab doch bei fast jedem schon mal das Problem

 

Ja, ich glaube so hat High-Tech das aber nicht gemeint, sondern eher das die Freunde Wut empfinden, weil ihr Freund nichts mehr mit ihnen macht.
Das Jugendliche sich wegen ihrer Clique das Leben nehmen ist grauenvoll! Aber da frage ich mich dann natürlich auch, ob das wirklich Freunde waren...

 

Also bei mir in der Schule fehlt jetzt öfter mal ein WoW-Süchtiger. Angeblich ist er krank, aber wenn ich mal ehrlich bin glaube ich das nicht. Er hockt wahrscheinlich den ganzen Tag lang vor seinem PC und ist am zocken. Eigentlich tun mir solche Leute (besonders schon in diesem Alter) richtig leid. Aber da kann man nichts dran ändern, wenn nicht einmal die Eltern etwas gegen die Sucht unternehmen ist der Versuch zu helfen zum Scheitern verurteilt. So ist das (leider) nunmal. Nur ich frage mich immer Warum unternehmen die Eltern/Erziehungsberechtigten denn nichts? Die müssen doch sehen was los ist! Aber scheinbar sehen sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

 

So etwas ist wirklich schlimm. Was will er denn machen, wenn er den Abschluss hat (falls er ihn schafft) und dann eine Arbeit? Wenn er dann öfter mal fehlt und es kommt solch ein Verdacht auf, dass er evtl. wegen seiner Computersucht fehlt, dann wird er denek ich mal ziemlich schnell entlassen.
Hat er denn keine (richtige) Freunde, die mit ihm vielleicht mal über dieses Thema reden?

 

Hab beides gemeint

Einerseits kanns an den Freunden leigen, die auf einen Sauer sind.

Aber gemobbt kann man natürlich dann auch werden. Wenn man nichts mehr im Kopf hat als ein Spiel und das keinem aus der Klasse oder sonstwem interessiert, und in der Klasse zufällig noch paar volldeppen drinnen sind, die immer aus langeweile welche verarschen, dann kanns recht schnell gehen (denk ich mir jedenfalls).

Bei meinem Landkreis gibts ja sowas wie Mobbing nicht direkt, also so protale sachen wie schlägerein in den schulen alles, sowas gitbs bei mir aufm Land nicht. Da läuft noch alles ordentlich ab, doch in den Großstädten kann ich mir sowas durchaus vorstellen.

 

Das selbe kenn ich ebenfalls.

Einer aus meiner Klasse, der macht schon fast jeden 2ten Tag krank, wenn er mal da ist, macht er desöfteren gern auf "krank" und sagt, er hat kopfweh oder sonstwas.

Unter der Stunde schläft er !

Ok, ich kann nicht wissen, ob er wirklich kopfweh hat oder nicht, aber der typ ist eh pysisch am ende.



Klauen tut er: Im supermarkt kaugummi und sonstwas, in Kunst werkzeug

Am Wochenende trifft er sich (PUNK) mit anderen Punks unter der Brücke zum vollsaufen.

Und natürlich noch WoW-Süchtig, besser gesagt, er zockt es hald sehr gerne und LANGE, sodass er am nächsten tag immer die ganze zeit schläft


Ok, Schule ist schon ätzend.

Das Einzige gute daran, er stört keinem anderen

Er kommt in die Schule, schläft und geht wieder heim

 

Wenn es bei dir auf der Schule kein Mobbing gibt ist dies meiner Meinung nach eine Ausnahme, sei froh. Aber es ist ja nicht nur Mobbing, was die Leute dazu bringt zu zocken. Wenn man dann mal seinen Blick auf Japan richtet und sich mal anguckt wie viele japanische Schüler sich alleine wegen des enormen Leistungsdrucks in den Schulen töten ist es keinunder, dass sich sehr viele auch andere Sachen einfallen lassen, bei enormen Leistungsdruck. Wenn sie dann z.B. in WoW aufsteigen sind sie sehr glücklich darüber und steigern sich immer weiter rein.

Das ist echt übel. Wenn er dann in der Schule die ganze Zeit schläft ist zu vermuten, dass er die ganze Nacht durchzockt - wie so viele andere WoW-Süchtige auch (leider). Dann würde ich mal sagen ist das Schuljahr für deinen Klassenkameraden gelaufen. Wenn er noch die Möglichkeit auf Nachprüfungen haben wird, wird er wahrscheinlich durchfallen, wenn er die ganzen Ferien durchzockt. Und das mit dem saufen würde ich vielleicht sogar in die Kathegorie Gruppenzwang packen, denn Jugendliche trinken ja oft, weil sie sonst nicht in den Freundeskreis aufgenommen werden, in den sie unbedingt wollen, oder weil sie sonst nicht in den Freundeskreis intigriert sind.

Also mit dem Abschluss, das ist momentan noch nicht in Aussicht , dafür ist er noch viel zu jung. Aber dieses Schuljahr wird er wahrscheinlich wiederholen müssen. Kommt davon, wenn man nur noch zockt. Jetzt ist irgendwas mit seinem PC nicht in Ordnung, habe gehört, dass er nen kleinen Ausraster hatte, als WoW nicht spielbar war. Aber die Ersatzteile werden wohl in den nächsten Tagen bestellt werden. (Hoffentlich bleibt der Rechner noch lange nicht spieltauglich...)
Ach ja und noch zu den Freunden:
Ich sage es mal so; Ein Süchtiger passt seinen Freundeskreis meist so an, dass seine Sucht auch bei seinen Freunden normal ist, und er somit nicht großartig auffällt, sondern, dass man sich mal gerne über den letzten gespielten Charakter unterhält...
Soll heißen, dass man sich Freunde sucht, die auch süchtig sind.

 

Sicher, man kann ja nicht mit Freunden zusammensein, die z.b den ganzen Tag öhm Radfahr-süchtig sind, da passt ein Zock-süchtiger nicht rein.

Aber es liegt denk ich wirklich auch an dem hohen "leistungsdruck", immer mehr wissen müssen, immer mehr arbeiten, immer niedrigere löhne (im vergleich zu früher), immer mehr firmen gehen ins ausland, zwar haben wir einen Wirtschaftsboom, doch wo denn genau? Die Arbeitslosen nehmen sich doch auch bloß lauter so 500 € jobs, damit sie überhaupt arbeit haben. Ui, Deutschlands wirtschaft boomt.

Und um den ganzen Stress zu "entweichen", gehen hald einige ins Computerspiel, wo man sagen kann, dass die Welt dort noch in Ordnung ist. Man hat ein riesiges Aufkommen an "freunden" (virutell natürlich), die ale das selbe Hobby haben --> WoW
Man kann mahcne was man will, man kann kaufen was man, man kann alles haben, was man will, dazu muss man nur Zeit opfern und WoW macht ja auch dabei sogar vll noch spaß, liegt je dran, was einem persönlich gefällt

 

Also ich habe einige gute Freunde - und zwar seit der ersten Klasse. Die suche ich mir nicht einfach so.
Würde ich süchtig werden, dann würden meine Frudne mit mir sicher darüber reden und mich "zur Vernunft" bringen; und ich würde mir wenn ich süchtig werden würde mir keine neue Freunde suchen, das ist auch nicht so dass man jetzt auf die Art kommt "nun suche ich mir gute Freunde die zu mir passen...".

Hehe
Ich bin Mountainbike-süchtig... Da komm ich auch nicht mehr davon weg, das brauch ich jeden Tag.
Aber das ist denke ich keine negative Sucht.

Das ist auch nicht korrekt. Bei meinem Vater (selbstständig) läuft es im Maschinenbau zur Zeit auch so gut wie schon lange nicht mehr. Und nicht nur bei ihm.

 

Ja, sicher haben einige wirklich einen Wirtschaftsboom.

Doch, die Arbeitslosenquote, kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass diese ganzen Leute einen wirklich sicheren und guten Job bekommen haben. Eher so billig-Jobs, z.b im McDonalds oder Putzfrau/mann, Bauarbeiter oder andere einfachere billigere jobs, einige haben sicher glück und haben nen guten erwischt, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die alle gute jobs haben, eher lauter schlechtere mikrige jobs, mit denen sie grad noch durchkommen.

Is doch gut so Mountainbike-süchtig ist ganz gut. 1. Sport 2. bessere Freizeitnutzung

Radfahren macht spaß

 

@ High-Tech
Wenn du glaubst, es gibt nur schlechte Jobs, dann findest du auch nur schlechte Jobs. Warum? Weil du die guten übersiehst. Du bist dann so auf diese Teilzeitjobs fixiert, dass du die richtigen Arbeitsstellen gar nicht mehr wahr nimmst.

 

Hab ich ja nicht:

Nen Teil davon wird sihcer auch einfahc irgendeinen Job angenommen haben, weil sie "mussten" (was ich auch gut find). Ich kann mir nicht vorstellen, dass JEDER einen guten Platz gefunden hat. Einige die sich darum bemühen bekommen bestimmt noch einne guten Platz, aber einer, der nur einen Job nimmt, weil er hald einen nehmen "muss", der hat schlechte Chancen (kann ich mir vorstellen).

 

Die Anführungszeichen kannst du ruhig weglassen. Ist ja auch ein richtiger Druck. Man hat im echten Leben keinen Erfolg und geht unter, weil man es einfach nicht schafft alles geregelt zu kriegen und in dem Spiel kann man reich werden. Das ist oft sehr verlockend.

Klar, ich suche mir meine freunde auch nicht nach bestimmten Kriterien aus. Das meinte ich damit nicht. Nur die WoW-Süchtigen werten ihre normalen Freunde dann des öfteren als "uncool" ab etc. Oder sie kommen mit Sachen wie Jetzt spiel doch mal mit! Bist du zu arm? 13€ ist doch nicht viel.... Und manchmal ziehen sie dann mit dieser Methode andere mit in die Sucht rein. Habe ich schon beobachten können. Und wenn der Freund dann nicht bekehrt werden kann, wird er meistens "fallen gelassen".

Grundsätzlich ja, kommt aber auf die Umgebung an (Berge etc.)

 

Ok ich gehe zwar immer von mir aus, aber ich denke bei anderen wird das genauso sein: Wirklich gute Freunde würde man niemals wegen so etwas als "uncool" bezeichnen, zumindest ich nicht. Ich akzeptiere meine Freunde wie sie sind, da könnte jemand noch so "uncoole" Sachen machen, ich würde ihm das nie vorhalten und das würde mich auch nicht stören.
Schlecht ist es dann nur, wenn man eben keine wirklich gute Frunde hat sondern eher Freunde, die eigentlich nur Kumpels sind mit denen man sich gut versteht.

OT

Schwarzwald 4 ever
Wobei mir die Berge hier auch zu niedrig ist. Das höchste in unserer umgebung sind 875 Meter ü.d.M.
Aber es gibt gute Wege und schmale, steile Wanderwege "umfunktioniert" zu Dowhhill Trails.

/OT

 

Hm, mir reichen schon meine bergige Landschaft Wohne nähe MÜnche, mehr ländliche Region. Ca. halbe Stunde Autobahn davon entfernt.

Und nebenbei befindet sich mein Haus auch noch etwas erhöht.

Gut, man gewöhnt sich an seine Umgebung, so stören die ganzen Hügel und Berge nicht mehr. Ist auch kein großes Problem, aber 875 meter hoch und mehr hmm dann schon bissl zu viel

 

Auch schlimm ist es, wenn eine Person nur noch diese Ballerspiele zockt und dabei immer fetter wird, aber im Spiel immer mehr aufsteigt und einen eigenen Clan gründet. Konnte es an jemandem Verfolgen. Er wurde immer dicker und dicker. Schlimm sieht er heute aus. Richtig schlimm. Sowas finde ich auch immer wieder grauemvoll, denn in WoW ist diese Gewaltverschönerung nicht so massiv wie z.B. in Counter Strike. Er tut mir zwar leid, aber ich kann ihm nicht helfen. Er ist süchtig, und noch keine 18. Da frage ich mich manchmal auch, wie man so etwas den Eltern solange verheimlichen kann...
MFG